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Dez.′ 09 23

Als ich mit der Schule im Tutenchamun Museum war, ging der Besuch ein bisschen schnell und ich hatte nebenbei noch n paar andere Dinge zu tun – Schülerregulieren usw..

Am 23.12.09 beschlossen wir weiter Ausgrabungen bei Tut in der alten Oberpostdirektion / Hamburg vorzunehmen. Die ganze Familie diesmal. Endlich war mal Zeit genug die Fundstücke genau unter die Lupe zu nehmen und sich alle Beschreibungen anzuhören. Jeder Gräberling bekommt nämlich einen eigenen Kopfhörer und kann sich per Tastendruck einen Bericht über die Funde geben lassen. Perfekt gemacht. Nur zu empfehlen.

Tickets kann man sich im Voraus bestellen und ausdrucken. Praktisch.

2 Antworten zu “Ausgrabungen in Hamburg”

  1. Michael sagt:

    Wie kann das eigenlich sein???? Ich bin hier grade einer Riesengeschichte auf der Spur… Die gleichen Fundstucke sind zur Zeit naemlich auch in San Francisco zu sehen….
    http://www.tutsanfrancisco.org/
    Es gibt eigenlich nur zwei logische Erklaerungen: Entweder gab es eine Zweite Backup-Grabkammer (Was mann ja, soll man immer haben….) oder aber die zweite Austellung wurde mit Exponaten aus einem Paralleluniversum bestueckt. (Sie dazu auch Van Daenikens Teorie die mit meiner Parallel Laueft. http://www.evdaniken.com/e/research.htm )

    Ist ja auch logisch, wir wissen ja alle das Pyramiden nichts weiter sind als Transporterplatformen zu Paralleluniversen:

    http://lightworkers.org/blog/70035/pyramids-parallel-dimensions-aa-metatron

    Ich werde da mal weiterrecherchieren… Wenn ich nichts mehr von mir hoert stecke ich warscheinlich wieder mal in einem Paralleluniversum wie diesem fest…. (Immer noch besser als das letzte…)

    Michael

  2. Smin sagt:

    Nur um weiteren schwerwiegende weltbildverändernden Gedanken, Recherchen und Ausgrabungen vorzubeugen: Die Exponate in HH sind Replikien.
    Wurden wahrscheinlich irgendwo in China produziert.
    Ich denke die Orginale wurden dazu per Pyramidentransporter von Kairo nach Shanghai gebeamt und dann nachgebaut. Obwohl… so ganz sicher… Wenn man mal davon ausgeht, das Ägypter vor 3000 Jahren auch schon den Transporter benutzt haben und sich auch Parallelverschoben haben, könnte es schon sein, dass es damals auch schon Sperrholz und Goldlack gegeben hat…. – Nein – Die Replikate sind echt gut… 🙂

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