Ina suchte sich eine Fähre zurück nach Kiel und wir uns einen Kurs zum nächsten Hafen. Wir nahmen einen den Julia auch nach den vierten Besuch garantiert nicht kannte – sehr praktisch ist das… 😉 – Ich probiere nächstes Mal aus, im gleichen Hafen einfach nur den Steg zu wechseln *duckundweg*
Rudköbing – Langeland. Wieder driften wir bei fast keinem Wind und Sonne die schlappen 10 sm in atemberaubenden 4 Stunden zum Hafen. Ein Platz ist noch frei – anlegen.
Es folgt der Dornröschenschlaf. Alle an Bord bleiben an Ort und Stelle für 2 Stunden liegen und schlafen.
Der Abend: Alles bereitet sich auf das Langelandfestival vor. Bands spielen in der Stadt und vor allem Julita ist begeistert und möchte „nur noch ein Lied“ hören – 10x oder so. Mit einer Pizzeria kriegen wir sie von der Straße weg… – „Wollen wir nicht draußen sitzen“ – „nagut…“.
Es ist dunkel und wir suchen den Hafen. Es geht noch auf ein Bier zu Emma an Bord. Am Nachmittag haben Emma und Röde Orm sich vor Rudköbing etwas umkreist und die Skipper Fotos geschossen. Es werden Emailadressen und Seemannsgarn ausgetauscht.
Over und aus!