Wir bunkern Wasser, Diesel, Getränke und Lebensmittel.
Ansonsten studieren wir die Fischläden und deren Preise, kaufen dann aber doch bei dem Fischladen, bei dem am meisten los ist. Der Käpt’n und Julita haben damals auf Langeland schlechte Erfahrungen mit altem Fisch in leeren Kühlauslagen gemacht.
500g ungepulte Krabben sind aber eindeutig zu viel – außer man hat den ganzen Nachtmittag sonst nix vor – dann ist das genau richtig.
Also ist der Rest des Nachmittags mit Krabbenpulen belegt. Und Getränke in die letzten Nischen des Schiffes stopfen. Dann planen wir den morgigen Tag, studieren Seekarten, Hafenhandbücher und den Reeds für die Kanalüberquerung.