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Nov.′ 11 14

Heute wollen wir raus gehen und in der Papagayobucht ankern. Bordkasse schonen. Bis wir so alles zum Auslaufen vorbereitet haben, Rik mit seiner Masquenada und Susi, Tom und Claudia mit ihrem Riesenkat verabschiedet haben, vergeht ne Menge Zeit. Um 14h motoren wir aus dem Hafen und stürzen uns in die Dünung. Wir segeln zu Papagayobucht und checken die Lage – keine Chance hier ne ruhige Nacht zu verleben. Es schaukelt zu dolle. Vor der Hafeneinfahrt von Rubicon schwellt es auch wie wild.

Aber vor der Einfahrt von Puerto de Playa Blanca ist kein Schwell mehr. Leider hat dieses Hafengebiet einen anderen Nachteil. Nachdem wir friedlich und glücklich in der Nähe der Hafeneinfahrt vor Anker sind, kommt eine Fähre von Fuerte’ auf uns zu. Kurz vor unserem lauschigen Ankerplatz hupt sie dreimal kurz und fährt rückwärts in den Hafen – doch nicht so lauschig hier. Wir gehen ein paar 100-Meter weiter nach Osten – hier beginnt der Schwell wieder. Man kann machen was man will. Entweder Fährkrawall oder Schwell.

Die Tamora liegt in unserer Nähe. Wir versuchen uns gemeinsam von dem Geschaukel abzulenken und spielen einige Rummikubetäubungsspiele auf der Tamora, bis wir alle so müde sind, dass und das Schaukeln nix mehr ausmacht.

Over und aus!

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