Die Superduschen in Quinta do Lorde sind jedenfalls der Renner… Die Brötchen nicht so. 8 Brötchen für 7.20 € – eigentlich wollten wir nicht den ganzen Bäckerladen kaufen. Egal – die Mamorduschen reißen alles wieder raus.
Die Übernachtungsgebühr von 23,50 € für unser Minischiff ist auch nicht schlecht… Aber in diesem Jahr soll das das Reißbrettdorf eröffnet werden und man braucht noch Geld.
Wir sponsoren die Sache nun nicht mehr weiter, sondern machen uns auf den Weg nach Porto Santo.
Nordwind. Hoch ran… Die Scheuerleiste glänzt wieder nach den 30sm.
Ab 12h ist hier allerdings Feierabend und wir laufen erst um 18h ein. Wir sind das einzige Gastschiff. Platzprobleme haben wir daher nicht. Ein Marinero kommt rum, gibt uns die Toilettenschlüssel und dreht das Wasser auf – er erinnert sich sogar an uns – Sehr nett.
Dann kommt wieder dieses komische Rubicongefühl hoch… Alleine in einem Hafen mit vielen tollen Erinnerungen von der Ankunft im Herbst. Die ganzen Bilder an der Hafenmauer sind auch noch da…. Aber Schluss jetzt – heute werden wir nicht sentimental.
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Vielleicht bekommen wir ja noch Besuch von der FETTLER und von der DIEVAGO und von der BALANCE…
Ansonsten legen wir uns einfach morgen an den 9 km langen Sandstrand – so!
Es sieht ausserdem so aus, als ob wir nicht mehr so lange hier warten müssen… Da ist ordentlich was am Wirbeln – wettermässig – Südwind und so – drückt uns die Daumen.
Over und aus…
22. April 2012 um 21:55
Habt ihr vielleicht ein bisschen Heimweh?
Sieht so nach Abschied aus.
Guten Wind aber nicht so viel und natürlich aus der richtigen Richtung.
24. April 2012 um 14:38
@Mianne Danke – drück die Daumen…