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Mai.′ 13 06

Die Röde Orm ist schon fast wieder Seetüchtig. Die „Sonne des Südens“ hatte ihre Außenhaut arg strapaziert – der Kpt. hat sie wieder aufpoliert (Wat fürn schöner Reim).
Am Anfang war die Sache ziemlich frustrierend – nach der Politur war die Orm schmieriger als vorher -, bis der Scheunennachbar von der Janne R. dem Kpt. den retten Tipp gab: Feuchtigkeit!
Der Kpt. hat also im zweiten Versuch dem Rubbing einen Blumensprüherwasserschleiher übergezogen und mit der Elektrorubbingmaschine nass poliert.

So funktioniert es toll. Nach dem Trocknen, kann man den Staub trocken oder leicht feucht wieder abwedeln bzw. wischen.
Als Schutzschicht bekam die Röde Orm noch ne schöne Wachsschicht gegen die harte See und die brennende Sonne.
Der Kpt. freut sich über den Erfolg.

Morgen kommen die Batterien rein. Der Kuddel darf ein paar Testumdrehungen machen und der Strop wird schonmal verschäkelt.

Der Krantermin ist Himmelfahrt! – ENDLICH!

Over und over voll Wachs!

Eine Antwort zu “Peelinganwendung”

  1. Michael sagt:

    Was wissst ihr im Norden schon von brennender Sonne 😉 Wen der Gelcoat blasen schlaegt und die Segelpersenning nach 4 Jahren zu Staub zerfaellt und der Gasgrill andauert von alleine anspringt, dann brennt die Sonne.
    Ich wuerde den Gelcoat ja auch gern mal wachsen aber das Wachs verdampft immer beim auftragen…..

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