Wir schaffen es nicht ganz vor den Sandstrahlern die Gracht zu verlassen. Sie pusten uns quasi hinaus.
Auf dem Warteplatz vor der Brücke verabschiedet sich der motorisierte Laubbläser und ein LKW mit einem hydraulischem Ladekran.
Schnell weg.
Es ist Flaute angesagt – bis zum Nachmittag.
In Magaretenholm tanken wir voll und entspannen ein bisschen neben dem leise säuselndem Kohlekraftwerk.
Bis zur Hälfte der Bucht muss Kuddel ran. Der Hitch geht das Getriebeöl verloren – nu muss Kuddel für beide Schiffe ran.
Dann kommt Wind… Wir düsen mit 6-7Kt. Richtung Rødvig.
Im Fischereihafen finden wir freie Plätze…
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Over und aus.