Egal was wir auch anstellen, nach einem Tag kriegen wir immer nen Hafenkoller. Wind und Sonne ist wieder da. Also nix wie raus. Bei dem Wetter beschließen wir durch die Rudköbingbrücke (2 kt. Strom gegenan) und bis in den Svendborgsund zu segeln und uns dort einen Ankerplatz zu suchen.
In der Bucht „Tuno Bund“ haben wir schon öfters geankert, daher legten wir uns jetzt bei Troense in die Bucht und verbrachten dort die Nacht. Mit „Blauzahn“ unsere „Banane“ ruderten wir an Land und führten den Hund und die Kinder aus. Abends grillten wir an Bord ein paar Würstchen.