Die Idee mit den neuen Zeugnissen in die Forste zu gehen um sie dort zu begießen hatte wohl ganz Kiel. Es gab nicht mal mehr einen anständigen Platz im Biergarten und die Bedienungen waren hoffnungslos übergefordert.
Im Pennekamp gab es noch ein Tisch. Der Kpt. nahm das Sandwich und bekam ein Graubutterbrot zum Zähne ausbeißen.
Um 21h waren wir fertig mit dem Haus und verließen es. Es geht endlich an Bord.
22.30h machen wir die Leinen los und segeln und segeln und segeln – langsam – sehr langsam.
Aber es ist sehr lau und der wenige Wind ist trotzdem günstig.
Links steigt ein tieforanger, fast voller Mond auf – ein Traum.
Die Smutje ist unausgeschlafen und etwas maulig. Der Kpt. segelt alleine durch die Nacht – alles schläft.
Over und aus!