Die Kette muss von Quallenschleim befreit werden und der Anker ordentlich gespült werden, aber dann geht es weiter – wieder raus aufs Meer auf die tosende See.
Erst gegenan motoren, dann flautensegeln, dann hoch ran bei 5-6 Bft, Kreuzschläge… Nur Regen fehlt – ein Glück.
Wir legen uns auf einen reservierten Platz mit der Nase in den Wind. Und warten ab.
Die nächsten Tage soll es windmässig nicht so der Hit sein – viel zu viel davon.
Die Crew der Hitch kommt an Board, der Cobb glüht.
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KuBu, grillen und aus.