8h – Der Wind lässt nach. Die Sonne scheint.
Reise reise. Ein jeder stößt den Nebenmann, der Letzte stößt sich selber an. – Aber der Kptn. der Heidi antwortet nur: leise – leise.
Müsli zum Frühstück und alles wird klar zum Ablegen gemacht, wir schnallen sogar das Schlauchi aufs Dach um ein Regattachance gegen die H-H-H zu haben.
Wir starten mit 20 Kt. Wind und enden mit 0 Kt. Wind. Dazwischen diverse verrückte Windlöcher und -dreher. Keine Fische und H-H-H gewinnt die Regatta hochhaus auf unserem Kurs nach Anholt.
Im Hafen haben wir freie Platzwahl. Nicht zu glauben.
Wir platzieren uns mit dem Sonnenuntergang im Cockpit – leider auch mit dem Wind.
Man muss halt Prioritäten setzten.
Der Hafenschlenderer findet schon in der Dunkelheit statt.
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Over und schnorchel.