Nach dem Frühstück sind wir fröhlich qietschend in die Wellen gesprungen. Die Wellen sind mit uns umgesprungen. Was für eine Dünung. Hüpfen, tauchen, durchrütteln lassen, hellblaues klares Wasser, Wellen reiten. Was für eine Gaudi. Doch als wir wieder draussen waren, hatten wir ziemliches Ohrensausen von dem Krach der Wellen und dem Wind. Also beschlossen wir, unsere Herbstklamotten rauszuholen und Drachen steigen zu lassen.
Und dabei nicht abzuheben. Figuren in den Himmel zu schreiben ohne dass sich die Drachen gegenseitig vertüdeln. Herrlich! Anschließend gabs Pfannekuchen auf der Röde Orm – gerade rechtzeitig zum Regenfall.
Drachen und Wind.