7h. Schnell den Hund an Land und entleeren. Der Wind sieht gut aus. SO. Wir lichten den Heckanker um 8h und verabschieden uns von Helena und Frederik.
Am Anfang geht es sehr gut. Doch es wird welliger und windiger und schneller. Die Kinder und Jule sind nicht mehr so begeistert. Wir müssen immer höher ran. Der Wind nimmt teilweise bei Schauerboen zu. Wir halten aber alle die 50 sm dann doch gut durch. Zum Schluss wir der Wind raumer und der Wind schläft ein. Aber die Welle bleibt. Die letzten 7 sm fahren wir per Motor und legen um 17h in Frederikshavn an. Die Kinder flitzen an Land, essen Eis und gehen auf den Spieli. Anni bekommt kostenlos ein Fahrrad vom Hafenmeister geliehen und flitz mit Julita auf dem Gepäckträger durch die Gegend. Glückliche Kinder sind supter. Hier gibt es am Ende des Hafens tolle Gästebrücken an denen man längsseits direkt am Grillplatz anlegt. Sehr schön. Sogar die Sonne kommt noch raus und trocknet die Segelklamotten.
Wir Cobben mit einem deutschen Paar neben unserem Boot auf dem Steg. Das Gewitter weicht uns aus. Es grollt nur im Hintergrund wir können bis Zwölf Uhr an Land Schnacken. Irgendwann gehen die Kinder abwaschen und später sagen sie: „Kommt ihr jetzt endlich wir wollen schlafen“.
Over und aus.