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Aug.′ 17 12

Wir legen ab und segeln gen Süden, Kopenhagen angelegt. Keine Welle, guter Wind, Strom von hinten. An der Kopenhagener Einfahrt liegen 5 Kreuzfahrtschiffe ! Die Stadt ist voller Menschen und Lärm, berichtet uns die Mingo, die schon einen Tag Vorsprung hat. Wir legen in Margareteholm an und packen unseren Wäschesack. Hier sind nämlich 1 A Waschmaschinen, halb so teuer, wie auf Anholt. Während die Wäsche wäscht, holen wir das Kaffeegeschirr und trinken Kaffee und spielen Doppelkopf.
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Anschließend wollen wir die Stadt erobern. Nach einem ausgiebigen Besuch in des Käptns Lieblingsersatzteileladen ist er jedoch nur noch in der Lage, seine Yoga-Übung (stinkender Elch) zu machen, bevor ihm die Augen zufallen. Er schläft durch bis 22 Uhr.

Die Offiziösin langweilt sich und geht in den Regen, die Musik suchen, die uns seit Stunden beschallt. Es stellt sich heraus, dass direkt am Hafen ein riesiges Hafenfestival stattfindet, heute den 3. und letzten Tag. Hunderttausend Kopenhagener Fahrräder stehen dort und ebensoviele Fahrradfahrer jubeln den Musikern zu. Unter Deck ziert eine Wäscheleine das Schiff. 

Kopen und Hagen.

 

2 Antworten zu “Kopenhagen ohne Kopenhagen”

  1. Mormor sagt:

    Was ist denn der Elch?

  2. Smin sagt:

    Also – das muss Jule erklären…

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