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Jul.′ 19 12


Der Kpt. ist total erschöpft. Die ganze Nacht am Bildschirm gehangen. Radar, AIS und Plotterüber-wachung der Umgebung. Draußen regnet es.
Aber am nächsten Morgen ist der Spuk vorbei. Die Sonne scheint. Der Wind bläst noch immer leicht bis gar nicht auf die Nase – aber wir machen West.
Gegen Abend kommt endlich der versprochene Wind… aber leider nicht so richtig aus N – was wir uns erhofft haben. Die Welle nimmt zu – irgendwo da draußen ist noch mehr Wind … Die Røde Orm passt nicht so richtig zur Welle – sie rumpelt da dolle gegen und wird gebremst – Legerwall-wind. Ach was soll‘s – wir sind im Urlaub. Kurs Vlieland.

 

Bei der Drehzahlreduktion von 1900 auf 1600 rappelt der Motor – irgendwas schlägt da gegen den Rumpf. Das hatte der Kpt. bei der Kieler Woche auch schon mal gehört.
In Leerlaufdrehzahl jault das Stevenrohrlager sehr laut (neu 2017). Was ist los, Jockel? Haben wir dich überfordert?
Im Stockdunklen tasten wir uns zu dem unbekannten Hafen vor – der Strom ist quer zu Einfahrt, die nur 16m breit sein soll – der Reeds hatte uns gewarnt. Wir passen rein und finden einen freien Platz.
Morgen kümmern wir uns um Jockel.
Over und aus.

2 Antworten zu “Bildschirmarbeit”

  1. Regine Kordes sagt:

    Die erste Westetappe ist geschafft 🙂 Grüßt mir Vlieland – eine meiner erklärten Lieblingsinseln. Gedrückte Daumen für den Jockel. LG Regine

  2. Smin sagt:

    erledigt…

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