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Aug.′ 23 13

Die Erste ist wieder voll Einsatzbereit und an Bord zurück gekehrt. Wir machen die Leinen los. Der Wind passt fast. Ein kurzes und ein langes Bein brauchen wir, um weiter nach Süden zu segeln und in unsere Lieblingsankerbucht (Torø Huse). An einem freien Pfahl können wir die Røde Orm festtüddeln.

„Nancy“, das WoMo von Petra und Jürgen macht auch an Land fest. Rasmus hat sich wieder beruhigt und hält einen atemberaubenden Sundowner bereit. Daraus hätte man locker drei machen können. Wir können es kaum glauben und grillen was das Zeug hält. Von unserer grünen Wiese an Land können wir die Røde Orm zufrieden an ihrem Pfahl schwojen sehen. 

Wat und schööön.

Aug.′ 23 11

Petra und Jürgen lassen ihr WoMo in Juelsminde alleine übernachten und gehen für eine Nacht komplett an Bord der Røde Orm. Der Kptn. versucht alles zu geben, um nach Middelfart zu kommen. Aber der Wind und der Strom kommt von vorne. Wir segeln was der Wind und die Geduld hergibt. Es wird ein laaaanger Törn. Der Strom wird immer stärker und das Log zeigt eigentlich schon eine negative Geschwindigkeit an. Es nützt nix – Kuddel bringt uns durch die wilden Stromschnellen von Fredericia.

Immerhin beschert uns die Angelroute eine Makrele die auf 4 hungrige Seeleute verteilt werden muss – mehr gibt uns Rasmus nicht her. Nun fällt es dem Kptn. wie Schuppen von den Augen – wir haben Rasmus gestern Abend beim Anlegeschluck vergessen. Deswegen der ganze Aggewars – schnell wird es nachgeholt.

Die Pizzaria am Hafen rettet die hungrigen Mägen.

Kuddel und Daddeldu.

Aug.′ 23 10

Wir bringen mit unserem Auto das WoMo von Jürgen und Petra nach Juelsminde und fahren dann zurück nach Horsens. Jule geht von Bord und fährt nach Hamburg zur Hochzeit ihrer Schwester. Eine echte logistische Herausforderung – jedenfalls im Urlaubsmodus. Der Kptn. versucht nun die Røde Orm gegen Wind und Wellen mit Hilfe von Jürgen und Petra weiter nach Süden – nach Juelsminde zu bekommen. Das Segeln aus dem Horsensfjord heraus ist für alle Beteiligten ein wahrer Segelgenuss. Doch dann müssen wir hoch ran, um die letzten paar Meilen bis nach Juelsminde zu schaffen – Die Røde Orm arbeitet sich gegen Wind und Wellen und wir machen – alles etwas erschöpft – in Juelsminde fest. Den Anleger schafft die neu zusammengewürfelte Crew ohne Probleme, sogar bei strammem Seitenwind.

Zur Belohnung gibt es heute einen Sternschnuppenteller und ein wirklich großes Bier (0,75l). Diese Sternschuppentellersache ist ein echter Geheimtipp – sooo lecker – der Kptn. könnte eigentlich gleich zwei davon nehmen…

Wind und Wellen.

Aug.′ 23 09

Petra und Jürgen kommen mit dem WoMo vorbei. Wir gehen zusammen ins Gefängnis. Wir gehen direkt dorthin – nicht über LOS. In Horsens gibt es das größte Gefängnismuseum von Nordeuropa. Es ist wirklich ein riesiges Gebäude, was bis vor kurzem sogar noch „in Betrieb“ war. 

Ganz schön viel los hier. Die Besuchermassen drängeln sich in jede einzelne Zelle um sie zu begutachten – die Luft steht.

Besonders spannend war der Tunnel, den sich ein ehemaliger Insasse gegraben hat, um dem Knast zu entfliehen. Und wir waren auch alle irgendwie froh, wieder entlassen zu werden – in die Freiheit – zu einem guten Mittagessen und einem kühlen Getränk.

Die Erste kramt am Abend unser Rummy Spiel heraus – ihr Lieblingsspiel – wir haben es schon lange nicht mehr benutzt.

Spiele und Abend.

Aug.′ 23 08

Die Erste will shoppen – was soll man auch sonst tun, bei über 30 Kt. Wind. Immerhin scheint die Sonne. Wir fahren in die  Fußgängerzone von Horsens und besuchen Jules Lieblingsgeschäft – Flying Tiger.

Zurück bei der Røde Orm können wir endlich unsere Schulden beim Hafenmeister in dänischen Kronen begleichen und bekommen ein bisschen dänischen Strom geliefert – der Wind bläst immer noch gratis und wie verrückt.

Morgen weht der Wind leider immer noch sehr frisch. Wir begeben uns ins Gefängnis – direkt ohne über Los zu gehen.

Es und pfeift.

Aug.′ 23 07

Über Nacht hat der Wind noch mehr aufgebriest. Wir legen doppelte Luvleinen – sicher ist sicher. Alles was irgendwie rumklappert wird dichtgesetzt. In der nächsten Nacht soll es nochmal deutlich stürmischer werden.

Die Nordlandseglerflotte (Mingo, Janne & Mallemuck) haben sich in Fredericia vertäut. Wir nehmen unser Auto und statten ihnen einen Grillbesuch ab.

Wir treffen sie im Engish-Pub an – ziemlich niedergeschlagen – die dänischen Frauen haben beim Fussball verloren – noch ein Trauerbier und weiter.

Grillen geht schließlich immer – auch bei Sturm – kein Problem.

Des öfteren gibt es allerdings son fiesen Sprühregen dessen winzigkleine Tröpfchen durch den Sturm in jede Ritze kriechen. Zum Glück gibt es in Fredericia an warmes Seglerheim und einen windgeschützten Grill – es läuft.

Rechtzeitig vor dem „echten“ Sturm sind wir zurück bei der Røde Orm in Horsens und lassen uns über Nacht im Hafen ordentlich durchschaukeln.

Wind und Welle.

Jul.′ 23 29

Nach dem Frühstück regeln wir beim Hafenmeister eine Wackenpause für die Røde Orm – kein Problem – das Schiff kann hier auf uns warten.

Endlich darf der Kptn. zu seinen Maschinen – er ist schon ganz aufgeregt. Auf diversen Vehikeln und zu Fuß macht sich die gesamte „Flotte“ auf zum Industrimusett. 

Dampfmaschienen, Diesel, Ottomotoren, Druckmaschinen, Textilmaschinen, Motorräder, eine Schmiede, eine alte Bank, eine alte Schule und Wohnungen mit Ausstattungen von 1880 bis 1980. An alles, was mit der Industrialisierung in Dänemark zu tun hat ist gedacht. 

Besonders hat es dem Kptn. die Maschinenhalle angetan. Der dänische Maschinenvorführer hält uns eine lange Rede – wir verstehen nix – aber der Geruch von warmem Schmieröl lässt den Kptn. lange neben der laufenden Maschine stehen. Hach – wat schöööön.

Die Frauen amüsieren sich bei den Wohnungseinrichtungen und Küchen der 50er und 70er Jahre – kein Kommentar.

Zurück im Hafen räumen wir die Røde Orm auf und machen uns auf den Weg in Mariannes Auto nach Kiel. 

Wacken wir kommen !

segel und Pause.

Jul.′ 23 28

Kaum zu glauben. Die Sonne scheint. Es regt sich kein Lüftchen. Der Kptn. hat das Industrimusett in Horsens im Blick und will unbedingt dorthin. Der Rest der Flotte findet das auch ne gute Idee und zieht bzw. motort mit – die ganzen 15 Seemeilen. Auch ohne segeln genießen wir die Fahrt, frei nach dem Motto: Wir fah’n so gerne Motorboot, segeln tun wir nur zu Not.

Zur Entspannung und um die Schönheit des Horsesfjords zu betrachtet, setzt sich der Kptn. nur einmal kurz auf den Heckkorb – schwupps hat die Erste den Rasierer in der Hand und mäht dem Kptn. die komplette Wolle vom Kopf. Dabei steht doch Wacken an und die Mosherfriese braucht noch etwas Wachstum – naja vielleicht nächstes Jahr.

Wir landen schließlich im Stadthafen von Horsens und finden viele freie Plätze vor – freie Platzwahl. Irgendwie hat die Kommunikation innerhalb der Flotte… naja – wir arbeiten dran.

Die Sonne hält durch am Abend kommen noch Veit, Marianne und die Töchter von André aus Schweden zu besuch. Alle verfügbaren Bänke schieben wir zusammen und grillen was das Zeug hält.

Endlich mal wieder ein…

…lauer und Abend.

Jul.′ 23 27

Endlich läuft das Geburtstagsgeschenkbesorgungsschiff in den Hafen ein. André und Kata waren in einer großen Stadt (Faaborg) und kauften ein. 

Das Wetter ist heute – zumindest am Nachmittag – besser. Der Kptn. und sien Fru versuchen ein bisschen durch das Örtchen zu schlendern. Das Frühstück ist allerdings schon eine Weile her und wir landen am Frischfischstand drei Stege weiter. Es riecht so lecker nach geräuchertem und gebratenem Fisch – es ist ja auch schon Mittag – Fish’n Chips geht immer. Und ein bisschen geräucherte miese Muscheln für den Abend.

Zwecks Geschenkübergabe muss es heute definitiv eine zweite Party für das Geburtstagskind geben.

Gesagt getan. Die Flagge ist unten, das Fass ist auf.

Heute sogar mal mit….

…. Sun und Downer.

Jul.′ 23 26

Als die ersten Yachten den Hafen von Juelsminde verlassen, gehen wir ankerauf und ergattern einen frisch freigewordenen Platz in dem sehr begehrtem Hafen. 

Die „Nordlandseglerflotte“ hat es wieder nicht geschafft, sich in dem gleichen Hafenbecken einen Platz zu sichern, obwohl – komischerweise – echt viel frei ist. Dort gibt es wohl ein drastisches Kommunikationsproblem. Oder die Inhalte werden durch den abendlichen Bierkonsum sehr verwaschen gespeichert – man weiß es nicht.

Das durchwachsene Schauerwetter zwingt uns immer wieder unter Deck. An das erste Frühstück wird noch ein zweites und ein drittes angehängt. Über die Versorgungslage kann sich der Kptn. also nicht beschweren.

Pünktlich zum Abend reißt es fast auf – bis auf ein paar Schauer – und wir versuchen zu grillen. D.h. der Kptn. und das Geburtstagskind grillen im Regen und der Rest der Besatzung sitzt an Bord der Mingo im Trockenen und spricht dem Weine zum.

Eine schöne Party.

Wein und Weib und Gesang.

Jul.′ 23 25

Heute verlassen wir den kleinen Belt nach Norden. Die Strömung sagt, dass es keinen Sinn macht vor 10h abzulegen – um 11h kippt der Strom Richtung Norden. Das kann man sehr schön bei http://www.dmi.dk/strom/ nachgucken. Die späte Ablegevariante kommt dem Kptn. sehr entgegen – damit er seinen Schönheitsschlaf nicht vorzeitig unterbrechen muss.

Der Rest der Flotte läuft schon viel früher aus und quält sich durch den wilden Gegenstrom nach Norden. 

Nach den letzten Windungen des kleinen Belts rollt der Kptn. endlich das Vorsegel aus. Der Blick auf den Windmesser zeigt über 25 Kt. an – uns reicht das Vorsegel erstmal. Wir fliegen auch so schon an Fredericia vorbei Richtung Juelsminde.

Am Ende des Tages legt sich die Røde Orm gemütlich in das Ankerfeld bei Juelsminde. Wir treffen unseren Stegnachbarn aus unserm Heimathafen wieder und haben es gut, bei Kaffee und Keksen.

Der Wind schläft ein, es scheint eine ruhige Nacht zu werden.

Pipe und aus.

Jul.′ 23 24

Der Himmel reißt auf. Der Patient ist fit wie ein Turnschuh. Es spricht also nicht dagegen, weiter nach Norden zu segeln – Wir sind ja auch die „Nordlandseglerflotte“. 

Mit raumen Wind bis zu 25 Kt. gleiten wir bei Sonnenschein mit hübscher Wolkendeko weiter nach Norden. Es soll Middelfart werden. Die Klassischen Schiffe machen eine Rund Fyn Regatta und kommen uns auf unserem Kurs entgegen – ein wunderbarer Anblick.

Auch Mike und Geli von der Ratvis verschlägt es heute Abend dorthin. Mal sehen ob das Wetter es zulässt, einen Grillabend hinzubekommen.

Die Erste besorgt Grillgut und schafft es rechtzeitig vor dem Regen wieder im Hafen zu sein. Geli und Mike warten mit glühendem Grill auf der Mole – die dunkle Wolke kommt näher, knapp schaffen wir es, nicht trocken zu Ende zu essen. Was n Wetter…

Wir landen in der Megaplicht der Ratvis und trocknen die nassen Grillreste.

Grill und Gut.

Jul.′ 23 23

Es regnet. Lange. Sehr lange. Ein Tropfen nach dem anderen. Die Sonne ist nicht zu sehen. Gegen Mittag könnte man sich mal überlegen aufzustehen und zu frühstücken. Verpasst haben wir heute bis jetzt noch nix.

Klaus von der SY Janne hat den heutigen Sonntag zum Tag der Körperpflege gemacht.

Der Kptn. nimmt das natürlich sehr erst und tauscht seine zwei Jetons am Nachmittag gegen warmes Duschwasser ein. Es reicht knapp.

Auf der Janne wird Brändi Dog gespielt auf der Mingo zermartern sich sich drei Kapitäne den Kopf über das defekte Funkgerät. Zwecks genaueren Tests will Klaus von der Røde Orm eine Handfunke holen. Er bleibt mit dem Kopf am Gestänge der Kuchenbude hängen und reißt sich ne tiefe blutende Furche in seine Kopfhaut.

Der Aufschrei ist groß. Der Kptn. sucht seinen Sekundenkleber und hat auch schon seine desinfizierende Eisenstange zur Weißglut gebracht. Mit der glühenden Eisenstange im Mund, dem Rasiermesser in einer Hand und dem Sekundenkleber in der anderen will der Kptn. gerade das Deck der Janne betreten, als er Klaus und Ulf in einem dänischen Auto auf die Fähre nach Kolding fahren sieht. Die Erste Offiziöse der Janne atmet tief aus und der Kptn. verschwindet traurig mit seinen Erste-Hilfe Utensilien wieder unter Deck der Røde Orm – Nix darf er…

Ein paar Stunden später landet Klaus wieder auf der Insel und wurde fachgerecht verklebt – tze – fachgerecht…

Sundowner und aus.

Jul.′ 23 22

Die Sonne scheint, eine kleine Brise weht. Der richtige Wind, um weiter nach Norden zu segeln. Die SY Mingo umkreist uns, um uns zu wecken, keine Chance. Wir wachen dennoch irgendwann auf und legen vor dem Frühstück ab. Hinterher gen Norden. Wir verlassen den Sund unter Segeln, dabei gibts Kaffee und Pfannenbrot. 10 Knoten Wind von der Seite, es steigt auf 13 Knoten, die Röde Orm pflügt wie auf Schienen durch die See. 

Eine schwarze Wolke überredet uns, die Regensachen hervorzuholen, wir machen uns wasserfest. Das Schiff fegt weiter. Der Wind nimmt zu. Bei 25 Knoten Wind und 7 Knoten Fahrt denken wir ans Reffen und tun es. Gute Entscheidung, es stürmt, wir rasen noch immer. 

Bald ist Aarö in Sicht, der Wind lässt nach, der Regen nicht. Wir streichen die Segel und werfen den Motor an. Im Hafen hat uns die SY Janne schon einen Platz vorgemerkt. Etwas holprig legen wir mit Landhilfe schließlich an. 

Siesta. Wir finden die Idee ja prima, die sie da in Deutschland einführen wollen. Sie gehört schon lange zu unserem Tagesrhythmus. Also Siesta. Dann treffen sich die Herren auf ein Anlegebier in Aarøs Perle. Neben ihnen stehen E-Autos. Naja so Inselkutschen. Na klar muss eine herhalten, um uns über das Eiland zu chauffieren. Zwei Radler und fünf Autofahrer, die Insel gehört uns. 

Wir entdecken Kängurus, mehrere Restaurants, einen Campingplatz, einen Hochsitz und viel viel Gegend. Von Wasserseite zu Wasserseite befahren wir jeden möglichen Weg. Einen Supermarkt gibts allerdings nicht. Dafür eine Bauersfrau, die in ihrer Scheune Obst, Gemüse und gefrorenen Fisch verkauft. 

Da schlagen wir zu und treffen uns zu einem gemeinsamen Tapasabendbrot bei der Röde Orm im Cockpit unter der Kuchenbude. 

Lachs und Blumenkohl

Jul.′ 23 21

11:38h öffnet die Brücke in den Alssund – wir haben zu lange geschlafen – zu lange gefrühstückt und auch zu lange Kaffee getrunken. Um 5 Min. verpassen wir die Brücke. Vor unseren Augen springen die Lampen auf rot und lautlos klappt die Klappbrücke wieder zu. 

Die Plätze am Kai von Sønderborg haben nun allerdings ein paar Lücken, wir schlüpfen hinein und liegen direkt neben dem Eisladen. Es ist schlimm.

Die erste Offizöse kauft sich selbst ein Skipper-Lakrits-Eis und dem Kptn. ein kleines Børne Eis – das riecht nach Meuterei.

Lange Diskussionen über diesen Fauxpas seitens der Ersten werden durch ein lautes Klingeln der Klappbrücke jäh unterbrochen.

Leinen los und ab in den Sund – die SY Janne (Ulli & Klaus) haben auch zu uns aufgeschlossen. Wir quetschen uns durch die Brücke und tuckern nach Norden Richtung Dyvig. 

Den Plan, die ein oder andere Regenwolke zu umschiffen müssen wir aufgeben. Wir rasseln mitten rein. Die Tropfen werden dicker die Sicht wird schlechter. Der Kptn. fährt nach Gefühl. Schließlich ist die Husche durch und wir können sogar wieder etwas segeln – fast bis in die Bucht der Dyvig hinein. Der Kptn. hat allerdings an der Engstelle immer etwas Respekt vor den weidenden Kühen in 5 Meter Entfernung. Wir motoren also durch die Engstelle und schmeißen den Anker im Modder der Dyvig.

Der Kptn. ist müde von der langen Seereise. Die Pinta (unser Beiboot) bleibt im Sack an Deck. 

Klüsen und zu.

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