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Dez.′ 19 29

Die Crew der SY Freya kommt zum 11er Kaffee, um sich die Røde Orm anzuschauen. Das Leuchten in den Augen verrät denselben Schiffsgeschmack. Wir freuen uns, die SY Freya anschauen zu dürfen. Als die Erste und der Käptn vor Jahrzehnten im kleinen Kämmerlein ohne Schiff saßen, liebäugelten sie mit einer Polar 34, die damals in Hamburg zu verkaufen war. Der Kaufpreis damals unerreichbar hoch, blieb dies ein unerfüllbarer Traum. Noch immer hängt unser Herz an diesen Schiffen. Der Rumpf der OE 32 ist quasi der gleiche wie der einer Polar. Die Liegegebühren sind nur günstiger (da unter 10 m lang) und der Arbeitsaufwand geringer (da nicht so viele Holzaufbauten). Doch im Stillen … naja ihr wisst schon. Die Freya ist so eine wundervolle Polar 34. Wir hätten fast mal eine in Grauhöft gekauft, da stellte sich nur heraus, dass leider Osmose im Rumpf war. Hach herrlich: Ketch. Holzmasten. Wunderschön. Ein Port unterstreicht das Wohlgefühl.

Der Nachmittag verläuft unspektakulär: Einkauf, Baden. Enno macht Siesta. Wir warten auf Helena und Fredrik. Sie kommen mit dem Flieger aus Schweden. Und mit der letzten Armasfähre in San Sebastian an… nach dem Freudentaumel gehen wir fast direkt von der Fähre zum Grillplatz. Wir sprechen ab jetzt einen Mix aus Englisch, Schwedisch, Friesisch und Deutsch. Sehr lustig. Besonders nach ein paar Bier.

Över und slut.

Dez.′ 19 27

Der Vormittag ist der Logistik in Kiel gewidmet, ein kaputter Backofen und ein kaputtes Heizungsventil müssen einen Heiler bekommen. Mit Hilfe von vielen lieben Freunden in Kiel schaffen wir es, Dank des modernen Netzwerkes. Dann werfen wir uns in die Badeklamotten und laufen zum Strand von San Sebastian. Direkt hinter dem Hafengebäude ist ein schwarzer Sandstrand. Über einen Holzsteg kann man auf die Mole laufen und von dort direkt ins tiefe Wasser steigen (bei Hochwasser). Eine Süßwasserdusche sorgt anschließend für die Entsalzung des Käpts und seiner Crew.

Die Erste geht ein Huhn im hiesigen Supermercado fangen, die beiden Käptns nehmen sich das Seeventil der Røde Orm vor. Das, an das man nicht ran will… die Toilette. Enno quetscht von außen einen Pfropfen in das Loch und bleibt mit seinem Dinghi in Bademontur und zwei Reservepfropfen auf Standby 😉 . Der Käptn der Røde Orm zieht von innen das Ventil und putzt und fettet es… danach den Fußboden und alles was da noch so in der Nähe hätte nicht liegen sollen.

Als die Erste vom Einkauf wiederkommt, ist alles wieder picobello.

Wir marinieren das Huhn und zünden den Grill an. Der Abend klingt auf der SY Anixi aus. Nora und Hacko haben wunderbare Segelfilme gedreht. Ein Blick lohnt sich. Weitere Episoden folgen.

Cobb und

Dez.′ 19 26

Wir sind alle früh wach und frühstücken unterm Tannenbaum. Heute will die SY Grace von La Gomera ablegen über den großen Teich. Wir bewaffnen uns mit Tröte und Kamera und winken was das Zeug hält. Viele gute Wünsche und bestes Wetter schicken wir mit auf den Weg.

Die beiden Käptns schnappen sich nach dem Elferkaffee ihre Schnorchelsachen und stürzen sich in die Fluten auf der Suche nach außergewöhnlichen Fischen. Und sie finden tatsächlich einen Engelhai. Der hat sich tief in den Sand eingegraben und will nicht gestört werden. Die GoPro des Käptns stört ihn doch hoffentlich nicht? Auf jeden Fall ist am Käptn noch alles dran, als er zurück aufs Boot kommt. Derweil war die Erste in der Stadt, Baraquito trinken. Das ist ja mal was. 1/3 süße Kondensmilch, 1/3 süßer Likör, 1/3 Kaffee. Etwas duhn schwankt sie zum Schiff zurück und fordert eine Siesta ein vor dem nächsten Badegang.

Am Abend glüht der Grill.

Hai und fisch

Dez.′ 19 23

Die Überfahrt verläuft genüsslich. Zwei Stunden können wir segeln, wir haben kaum Welle. 1,60m hohe Dünung, aber in so einem großen Abstand, dass man die Wellen kaum merkt. Hoch, runter, Wasser, Horizont. Im Wechsel. Die Angel fängt keinen Fisch. Der Käptn. steuert nicht. Die Erste schläft. Und so laufen wir mit dem letzten Sonnenstrahl in der Marina San Sebastian ein.

Sofort werden wir von der Crew der SY Stressless begrüßt, Jochen, Susanne und Jakob haben wir das letzte Mal auf dem Felsen in der Ria in Spanien gesehen. Wie schön ist doch ein Wiedersehen! Das feiern wir auch mit unserem Enno von der SY Meermaid besonders. Enno hat unsere Drohne und die Alkoholvorräte an Bord, die wir der SY Salty in Portimao anvertraut hatten, bevor wir nach Marokko übergesetzt sind. Der Grillabend war entsprechend lustig.

In Schutze der Dunkelheit werden schnell noch die letzten Geschenke verpackt. 😉 .

Endlich und da

Dez.′ 19 07

Die Erste holt die Hühner- Bestellung von der Carneceria auf La Graciosa ab – sind ganz schöne Brocken – die Pollos – ob wir die wohl schaffen?

Wir haben aber auch 9 Leute eingeladen, mit uns am Abend zu grillen. Die SY Men Goe leiht uns ihren Cobb – so können auch zwei Hühnchen gleichzeitig brutzeln.

Leider pfeift es immer noch unangenehm… Wir zwängen uns also in die KuBu der Røde Orm und die Hühner müssen auf dem Fingersteg vor sich hin braten.

Es ist schön kuschelig… Zu den Hühnchen gibt es noch kanarische Kartoffeln mit Salzkruste (ja wir haben es geschafft!) und Mojo. Der Trick ist, zwei Kilo kleine Kartoffeln in einem Liter Wasser mit 350 Gramm Salz zu kochen – Meerwasser geht auch. Ab Ende der Kochzeit, das Wasser fast ganz abgießen und bei offenem Deckel weiterkochen… Wenn man die Kartoffeln dann vom Herd nimmt, bleibt die Salzkruste auf der Schale zurück – lecker – zu lecker… Jedenfalls fällt es dem zweiten Huhn sehr schwer, in den Bäuchen der Segler zu verschwinden… Da freuen sich die Wasserhunde.

Rum und aus.

Okt.′ 19 11

Bewölkt? Ist was kaputt? Na wenigstens ist etwas Wind – auch noch aus Ost.

Um 17h müssen wir da sein – am Strand von Ferragudo gibt es ein Grillfest mit 8 Schiffen. Der Kptn. ist wie wild und holt das letzte aus der Røde Orm raus. Der Anker fällt im Rekordtempo, aber leider sind wir trotzdem 30 Min. zu spät. Alle Grills sind belegt 😉 – Aber unserer Cobb startet ja in 5 Min. durch und das Huhn wird noch vor Sonnenuntergang gar. Lecker.

Wir sitzen am Strand im Windschatten von ein paar Sandalgarvefelsen und schnacken und tanzen und grillen und trinken ein Bier.

Sun und Down.

Okt.′ 19 06

Besuch hat sich angekündigt! Erwin und Jane mit Isabel und Sofia von der SY Samantha. Wir haben die vier 2011 auf Porto Santo kennengelernt, die Kinder haben sich gleich gut verstanden und wir Großen auch. Ein Glückstreffer, wir sind einige Häfen zusammen gefahren. Nun wohnen sie hier in Portugal und kommen um 11 mit der Fähre nach Culatra rüber. Der Käptn holt sie mit dem Dinghi ab. Es gibt ein großes Hallo und Wiedersehen auf der Röde Orm zum ElverKaffee. Erwin und Stefan vertiefen sich in den Motor, wir anderen planen das Barbecue und fahren schon mal an Land, um die Hütte zu erobern. Dort haben die Matrosinnen schon alles aufgeklart. Der Tisch ist gedeckt. Katleen freut sich, sie darf nochmal Dinghi fahren, um die Käptns abzuholen. Dann werden Salat und Kartoffeln gezaubert und der Grill angefeuert. In großer Runde (Sofia ist leider nicht dabei, sie ist bei Freunden in Lisboa) genießen wir den Nachmittag. Den Abschluss krönen mal wieder gegrillte Schokobananen. Leider müssen die drei schon die 15.30 Fähre nehmen. Doch wir verabreden uns für die Woche in Vilamoura, dort wohnen sie in der Nähe.

In Nullkommanix ist das Häuschen wieder aufgeräumt, der Käptn wäscht ab, drei Matrosinnen wedeln mit den Handtüchern. Die Erste denkt sie ist im Himmel. Zufrieden und satt wird die Pinta losgetüddelt und die Röde Orm wieder bezogen. Den Abend verbringen wir mit Kuddel, der inzwischen auf dem Zahnfleisch ruckelt. Da kann der Käptn nicht schlafen. Die Füße sind durchgescheuert, er klappert auf dem Blech. Also kommt provisorisch Gummi zwischen die Sohlen und wir beschließen, in Portimao die alten heilen Füße neu unterzuschrauben.

Täglich und Murmeltier.

Aug.′ 17 27

Man kann es einfach nicht mehr schön reden. Heute ist Sonntag. Morgen ist Montag. Am Dienstag geht für Jule der neue Job los.
Wir segeln nach Kiel.
Auf dem Wasser treffen wir Bernd und Carmen, die uns im letzten Winter so unermüdlich durch den Amateurfunkschein geholfen haben. In diesem Winter ist der A-Schein dran – dass muss ohne Kurs funktionieren.
Unser Startpunkt in diesem Jahr war die Schwentineflotte, was liegt näher, als dort auch wieder zu landen.

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SY Meermaid wird informiert. Der Grill glüht schon – wir sollen Gas geben. Monty taucht auch noch auf.
Die restlichen schwedischen und dänischen Würstchen werden vernichtet.

Es sind noch 3sm bis zum Heimathafen – die letzte Nacht an Bord.
Home sweet und home

Aug.′ 17 26

Die Schwedenrückkehrer besuchen uns in unserer Ankerbucht hinter Maasholm (MorMor und Annika), fast gleichzeitig legt auch die Steppenwolf (14t) längsseits bei uns an – der Anker hält, obwohl beim Kpt. ein paar Schweißperlen auf der Stirn zu sehen sind. Das zweite Frühstück läuft aber problemlos, trotz des Ankerwachenstresses. Der Steppenwolf will noch etwas segeln, wir verabreden uns zum Grillen am Abend.

Der Kpt. nutzt die Zeit zwischen Frühstück und Abendgrillen um diverse Schönheitsschläfchen zu halten. Das Kettenrasseln der Steppenwolf am Abend reißt ihn aus dem Schlaf. In Windeseile wird der Cobb vorbereitet und alles an Land gebracht. Wir werden Viele in der kleinen Grillecke – es ist sehr nett und unterhaltsam.
Als wir in der Nacht zurück an Bord tuckern, rührt sich kein Lüftchen.Das Wasser ist so glatt wie ein Spiegel.Die Ankerlichter spiegeln sich im Wasser – Welche Røde Orm ist jetzt unsere? – So viel hat der Kpt. doch nu gar nicht getrunken.

Doppelt und Lottchen…

 

Aug.′ 17 01

Auf Anholt gibt es geschätzt ca. 15 km Wege – aber gefühlt den größten Fahrradverleih in ganz Dänemark. Der Kpt. findet, dass Segeln eigentlich ja schon Sport genug ist – und nun muss er zum 3. Mal diese Rundtour machen. Es ist immer das gleiche. Fahrradleihen – Luft aufpumpen für das Käptensrad – warum ist da nicht überall von Anfang an genug Luft drauf – das ist diskriminierend. Der Luftaufpumper (ein alter Fischer) guckt den Kpt. auch immer so komisch an und schätzt die Bar’s, die benötigt werden. Dann kommen die langen drei Kilometer bis zum Strand – Baden.

Weitere lange drei Kilometer bis zum Kro – endlich können wir uns etwas von den Strapazen erholen und ein kühles Getränk haben. Etwas schief geladen geht es wieder drei Kilometer weiter bis zum Supermercado im Dorf. Hier kann man die fantastischen Inselpreise bewundern. Drei Kilometer weiter sind wir wieder am Hafen – eine traumhafte Radtour.
Wir bereiten uns auf das Grillen in der Menge vor. Um 18.15h macht der Hafenmeister mit ner Flasche Gas und drei Sack Kohle die Glut fertig. Alle stürzen sich auf die Roste und grillen was das Zeug hält. Jeder will das größte Stück Fleisch haben. Nächsten Jahr bring der Kpt. ein lebendes Spanferkel mit, was dann vor Ort klar gemacht wird.


Man muss sich in der Grillmenge schon fast anschreien um sein Essen koordiniert zu bekommen. Wir erholen uns in der Oracle Bar beim Sundowner von dem Grillstress.
Auf dem Irrweg zum Schiff schleppt die erste Offiziöse den Käptn zur Livemusik in eine weitere Bar. Der Kpt. wehrt sich mit Händen und Füßen, das heißt ja, das er noch ein Kaltgetränk trinken muss.
Aber die Musik tut ihr übriges. Auch die Kinder kommen noch vorbei und spielen mit uns Doppelkopf.
Sport ist Mord und aus.

Aug.′ 15 09

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Der Wind hat gedreht der Muff ist besser… Aber der eingeparkte Nachbar will weg und überhaupt ist Bewegung im Hafen. Jule findet einen tollen Platz gegenüber der H-H-H.

Wir legen uns um. Die Kinder verschwinden an den Strand und die Offiziöse hisst unser Sonnensegel im Cockpit. Die Frauen gehen Ersatzteile kaufen und die Kapitäne schrauben an den Schiffen rum. Kater Konrad liegt auf dem Schiff und schläft, Luna versteckt sich in der Vorpiek unter dem Bettlaken und schnarcht ebenfalls. Die beiden werden erst abends, mit Einbruch der Dunkelheit aktiv. Dann schleichen sie sich vom Schiff und erkunden die Gegend. Kater Konrad begleitet uns jeden Abend beim Hundespaziergang. Die kleine Luna ist noch nicht ganz so mutig und traut sich allerhöchstens hoch angespannt mit gespitzten Ohren, gesträubtem Fell und Bauch auf den Boden gedrückt schleichend auf das Nachbarschiff. Bei geringstem Lärm, fegt sie zurück auf unser Schiff, schnell wie der Wind.

Am frühen Abend läuft die Odysseus ein. Wiedersehensfreudig wird der Grill angeheizt und wir veranstalten ganz nach Wikingerart ein Grillgelage vom Feinsten. Der Käpten sitzt auf seinem Lieblingsplatz zwischen zwei Grills bestückt mit Rippchen und Nacken – vereinzelt taucht neuerdings Grillkäse auf. Merkwürdige Sache. Rundgefuttert und gut getränkt sehen wir des Nachts Sternschnuppen am Himmel. Ein Traum!!

Over und aus

Aug.′ 14 02

Auf nach Faaborg zum Shipmantreffen. Steppenwolf und Kassiopeia sind auch dabei. Sie überlegen von ihren bisherigen Schiffen auch auf eine Shipman umzusteigen 😉

Die Shipmans werden gegenseitig begutachtet und am Abend der Grill entzündet.

Die Crew der Röde Orm versucht ihren Vortrag zu halten leider hat der Kpt. ein paar technische Schwierigkeiten und kommt ins Schwitzen.

Aber unser kleiner Huwei Hotspot rettet die Datenübertragung.

Over und aus.

 

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Jul.′ 14 27

Der Kurztrip von Arosköbing nach Marstal beschert uns freie Platzwahl im Yachthafen.

Der Kpt. bekommt richtig Angst und vermutet, der Hafen sei wegen einer Extrempreissteigerung leer.

Wir nehmen Steg 10 mit bester Sicht.

Katleens Familie kommt. Es gibt ein Wiedersehensgrillen mit Doko.

Over und aus.

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Jul.′ 14 16

Irgendwann schaukeln wir wach und holen den Anker hoch. Wir setzen Segel und fangen den seichten Windhauch ein, der über die Strander Bucht weht. Er reicht aus, um uns aus der Kieler Förde zu pusten. Mit Kurs Schleimünde können wir den Wind in einem besseren Winkel nehmen. So schwimmen wir mit 0-2 Knoten Richtung Urlaub. Das 3-Std-Wachsystem läuft wie geschmiert. Abwechselnd schlafend, lesend, surfend genießen wir die 8 Stunden. Kurz werden wir von einer Familie laut schnaubender Schweinswale geweckt (die haben auch gar keine Respekt mehr vor Schlafenden), bis in Maasholm in der Modersitzkybucht der Anker fällt.

Dann kommt der schnelle Teil des Tages, Bianca und Thomas kommen nämlich, um Julita und Kathleen zu bringen. Also Pinta (Schlauchboot) aufgepumpt, Außenborder ran, Tisch aufgebaut, Grill angezündet. Schon stehen sie am Ufer. Der Fährmann setzt über und holt alle ab. Julita und Kathleen nehmen das Vorschiff ein, Jona macht große Augen und wir Großen genießen einen bunten Grill- und Dokoabend, getaucht in goldenes Abendsonnenlicht.

Over und aus.

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Mai.′ 14 28

Der Wind pfeift wie wild, die Temperaturen sind noch so, dass man die Eiszapfen an den Salingen klimpern fühlt. Eigentlich wollte der Kptn‘ mit der Matrosine schon am Dienstag Abend an Bord gehen…
Am Mittwoch wagen wir es. Wir bleiben im Heimathafen. Gehen abends ins Vereinsheim und machen die Heizung an…. unter Deck bekommen wir es auch irgendwie warm..


Auch das Bier friert sehr. Es ist quasi gefroren zusammen mit der Butter und dem Käse und der Wurst. Ein Blick auf die Kühlbox sagt alles – 77 Grad Celsius sollen es im Inneren der Box sein. Da wird natürlich gekühlt bis der Arzt kommt. Google denkt das gleiche wie der Käpt’n. Der Thermosensor ist im Eimer. Waeco sagt, wir sollen die Box mal rumschicken, es wird ein neuer Sensor eingebaut. Alles klar – die Box wird verschickt und die Backskisten sind noch kalt genug.
Der Kptn‘ wagt es und schläft in der Kuchenbude … Alle halbe Stunde wird in dieser Nacht der heiße Ziegelstein in seiner Koje von der Crew ausgetauscht. So geht es.
Over und aus.

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