Nov.′ 19 22

Die Erste weckt die Crew um 6h auf. Es ist noch total dunkel. Und alles ist nass – Es regnet. Naja – immerhin ist SW Wind.
Kaum haben wir abgelegt und den Kurs nach Graciosa angelegt, verschwinden mal wieder alle unter Deck. Nur der Kptn. bleibt alleine in der wilden See bei tief stehender Sonne (das ist echt nicht seine Zeit) an der Pinne stehen und wartet auf den nächsten warmen Regenschauer… Er spielt gerne Chauffeur – immer das Gleiche.
Naja – die Stunden vergehen. Das letzte Stück (5sm) Richtung Graciosa haben die Segel gar keinen Sinn mehr – Voll gegenan!
Wir kommen um 16h an und werden von dem Marinero empfangen und winkend auf einen Platz geführt. Perfekt.
Im Office brauchen wir uns gar nicht mehr melden… Es ist Freitag – das hat um 14h zugemacht… Erst wieder am Montag – alns kloar. Dann machen wir auch mal Wochenende.
Strom legen und Segel einpacken machen wir morgen – das heute auch noch zu erledigen, ist echt zu anstrengend… wir schaffen es gerade noch, mit Renate und Uli Sardinas im Hafenrestaurante zu bestellen. Dann fallen wir müde in die Betten.
Graci und osa
Apr.′ 12 10
Die Sonne geht auf und wir laufen dicht an der Insel in den Hafen ein. Uns begegnet ein unglaublicher Blumenduft. Wir riechen Madeira. Am Visitorsteg werden wir empfangen und bekommen gleich einen Platz zugewiesen. Längsseits an der großen Mole, an der alle Touris dieser Insel auf und ab gehen. Nagut. Die Sonne scheint. Wir freuen uns anzulegen. Das Schiff liegt still am Steg. Boah, wie still. Der Käpt und sin Fru kriechen in die Kojen. Annika und Julita erkennen die Insel wieder, ziehen sich an und gehen Brötchen holen. Wie cool! Und der Bäcker ist nicht mal eben um die Ecke. Sie müssen richtig ein Stück durch die Innenstadt laufen. Anschließend greift Annika sich den Wasserschlauch und wäscht das ganze Salz vom Schiff.
Dann werden die Betten in die Sonne gehängt und wir gehen zu unserer ersten warmen Mahlzeit seit drei Tagen, unserem Osteressen. Spaghetti und gegrillte Sardinen. Hier heißt es nun nicht mehr gracias, sondern obrigado/a pela comida. Danke fürs Essen. Die Portugiesen sind nett und freundlich und – leise. Das war Julitas erster Eindruck. Hier ist das so ruhig. Obwohl wir mitten in der Stadt liegen. Zuverlässig erklingen die Panflöten.. aber das sind ja auch Mexikaner, die da an der Straße stehen und ihr Geld verdienen. Wir haben unsere Vereinsstander aufgehübscht, die waren schon ziemlich verblichen und ausgeweht.
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Der Käptn und sin Fru sind in die Stadt gebummelt. Große Bäume, grün, bunt, duftende Blumen. Die Stadt duftet nach Blüten. Nach unserer Wüsten- und Vulkaninselzeit fällt uns das besonders auf. Bei einem Fläschchen Madeirawein klingt der Tag aus. Jim und Sonja mailen noch, dass sie heute abgelegt sind. Sie kommen am Freitag. Wir freuen uns schon.
Blüten und Duft…
Apr.′ 12 09
Die Nacht über sind wir motort. Der achterliche Wind hat uns nicht gereicht.
Am Morgen dreht der Wind auf NW – auf die Nase… Aber nur mit 3 Bft. bis jetzt. Gleich mal gucken, was das Grib sagt.
Wir können aber gerade so hoch ran gehen und Funchal anlegen… Wir segeln also wieder.
Motor ist aus, Diesel nachgefüllt, Öl kontrolliert.
Jetzt gerade machen wir unseren Ostermontagsmorgenbeidreher. Alle machen ihre Ostermontagsmorgentoilette. Frühstücken, das Schiff trocknet in der Ostermontagsmorgenssonne. Der Osterhase versteckt Ostereier im Schiff.
Super – Beidrehen. Das ist eine echte Verschnaufspause für uns. Einmal kein gerüttelt werden. Wir tanken Kraft für den Rest der Fahrt.
Gleich konnektiert der Kpt. uns für ein paar Sekunden über Satellit mit der Restwelt. Einmal Bloggen, einmal Wetter. Dann geht’s weiter.
Wir haben noch 93,3 sm bis Funchal, sind also wohl morgen Früh auf Madeira. Müssen 310 Grad segeln bei 3 – 4 Bft.
Um 18 Uhr sehen die Matrosinnen Land! Die Islas Desertas sind in Sicht. Was für ein Gefühl nach dem endlosen Meer. Sofort entspannt sich die Stimmung, alle sind merklich besserer Dinge.
Unsere portugiesische Gastlandflagge ist ausgefranst. Annika holt sich das Nähetui und näht den Rand neu. Um 19 Uhr setzen wir sie. Dann gehen alle in die Kojen, bis auf die Wache. Um 23 Uhr hat Jule Wache. Alles ist Schwarz draussen. Der Himmel nicht vom Meer zu unterscheiden, kein Horizont zu erkennen. Oben Millionen funkelnder Sterne. Unten und neben dem Schiff ebenfalls Millionen funkelnde Lichtpunkte. Leuchtalgen. Sogar unter Wasser. Und weit vorne leuchtet ein oranger Lichtstreif am Horizont. Madeira! Wir segeln noch ca. neun Stunden auf die immer größer werdende leuchtende Insel zu. Was für ein Anblick!! Und was für ein Gefühl. Helau, Welt und wir dachten, wir sind alleine in diesem riesigen Ozean.
Over und Ostern…
Apr.′ 12 08
Wir haben und hatten ordentlich Wind von achtern, so dass wir mit 5 – 6 Kt. durch die Nacht geflitzt sind. Um 3h, im Schein des Mondes, haben wir das Groß runtergenommen und segelt seit dem nur mit Genua – ohne Geschwindigkeitsverlust, dafür aber angenehmer.
Der aktuelle Grib sagt, ab 18h geht der Wind auf 5 Kt. runter, evtl. müssen wir dann den Rest bis Madeira motoren.
Es gab Kartoffelbrei zum Abendbrot und zum Frühstück – zwischendurch Zwieback. So langsam gewöhnen wir uns an das Geschaukel. Alle drei Stunden lösen wir uns ab, der eine wankt in die Koje, die andere ins Cockpit an die Leine. Die Nacht ist zu Beginn stockdunkel, erst in der zweiten Nachtschicht, in der Hundewache von 24h-3h kommt der Mond herauf und leuchtet uns. Drei Stunden Schlaf am Stück sind echt knapp. Wir schlafen auch tagsüber in unserer Freiwache, aber so ganz ausgeruht sind wir nie.. An den Kocher trauen wir uns aufgrund der ruppigen See nicht heran, so gibt es Rollbrot mit Thunfisch, Mais und Majonese.
Kurs: 350 Grad, 6 Kt., 185 sm bis Madeira.
Over und aus.
Apr.′ 12 07
Um 17h haben wir die Leinen auf La Graciosa losgeschmissen. Zwar mit einer Flautenprognose, aber egal, dann rollen wenigstens nicht die Ostereier am Sonntag vom Deck. Die Crews der Fettler, Men Goe, Discovery, Kauri stehen am Steg und an der Mole um zu winken *schnüff*.
Vor unserer Schnorchelbucht schwimmen Schildkröten. Um eine kreisen wir motorend herum. Sie dreht sich mit und winkt uns tatsächlich mit dem Vorderfuß! Tze. Danke Kassiopeia.
Dann kommt Wind und wir können segeln. Bei Sonnenuntergang begleiten Delfine unser Schiff. Im Dunkeln erkennen wir sie daran, dass das Wasser von Leuchtalgen aufblinkt wenn sie mit ihrer Rückenflosse die Wasseroberfläche durchschneiden. Der Mond geht groß und goldgelb auf. Vollmond, naja, schon etwas abnehmend. Aber er bereitet uns eine helle Nacht, es wird gar nicht richtig dunkel. Um drei Uhr in der früh nimmt der Wind so zu, dass wir das Großsegel bergen. Was für ein Gerolle und Geschaukel. Die Windwelle steht gegen die Dünung, so dass das Schiff ziemlich durchgerüttelt wird. Angeleint kriecht Jule zum Mast, um die Leinen zu ziehen und zu fieren und das Tuch aus dem Wind zu nehmen. Zwischen den Wellenbergen, sich mit beiden Händen festhaltend, kurz lösend um einen Knoten zu binden, dann wieder festhalten. Danke Mond, dass du uns leuchtest!
Der Wind soll bis morgen Vormittag durchhalten, vielleicht ja auch länger. Die Röde Orm braucht ja nicht viel Wind.
Kurs 330, 5,3 Kt, 261sm bis Funchal/Madeira
Over und aus.
Apr.′ 12 07
Die Wettervorhersage dreht und wendet sich ständig… Aber die nächsten drei Tage sehen nach wie vor gut aus. Leider hat die Windstärke abgenommen… Egal.
Dann motoren wir eben nach Madeira – Vielleicht reicht der Wind ja doch zum segeln. Wir beschließen heute Abend abzulegen.
Das Schiff wird seeklar gemacht.
Over und aus.
Apr.′ 12 06
Der Wind entwickelt sich immer besser.
Die nächsten Tage noch ein bisschen flau, aber von Sonntag bis Mittwoch bekommen wir wohl nen guten 4er Wind aus ca. 60 Grad für Madeira. *Daumendrück*
Nach dem Frühstück beginnt unser Ostereierbemalfest. Sonja und Jim und Uli kommen und gemeinsam bemalen wir die Ostereier. Anschließend werden sie mit dem Streichholzspiel verteilt und einige verschenkt. Schildkröten, Delfine, Geckos, Flaggen, Bootseier, vereinzelt ein paar Osterhasen schmücken jetzt unser Schiff.
Der Absacker findet heute Abend auf einem Vulkan statt. Mit Jim und Sonja krakseln wir 266 m in die Höhe. Perfekter Sundowner.
Over und aus.
Apr.′ 12 05
Ostern naht. Frau Käptn geht in den Supermarkt, weiße Eier suchen. Julita, Sonja und Jim blasen 24 Eier aus und malen ein Probe Ei an mit einer Schwedenflagge. Der Käptn und sein Fru suchen den Osterhasen, aber die einzige Schokoeier, die es hier gibt ist Kinderüberraschung.
Abends gibt’s ein Barbeque am Strand mit einem riesigen Vollmond, der über Lanzerote aufgeht. Uli von der Men Goe und Sonja und Jim von der Fettler machen auch mit.
Abends kommen zum Absacker auch noch Therese und Roger dazu.
Over und aus.
Apr.′ 12 04
Der Verdacht auf guten Wind ist da. Leider aber nicht 100%ig sicher.
Aber nun kommt das Osterwochenende und das Hafenbüro ist dicht.
Wir bezahlen also schon mal bis Sonntag, dann können wir spontan ablegen.
Uli mit seiner Men Goe legt wieder in La Graciosa an. Diesmal Einhand. Wolfgang ist wieder von Bord gegangen und nach Hause geflogen.
Wir machen einen Sicherheitshalbergroßeinkauf und schrubben das Unterwasserschiff, wegen der besseren Performance. Die Cockpitabläufe werden wieder durchgängig gemacht und einem 50 Liter Stresstest unterzogen. Alles bereit.
Anni schläft heute bei Ramona auf der AFRICAN QUEEN und wir nutzen den Freiraum und singen mit Jim und Sonja scotische Seemannslieder.
Pünktlich um Mitternacht fangen die Spanier an Land an zu feiern. Ostern usw.
Je dichter Jim und der Kpt. sich dem Ort des Geschehens nähern, desto lauter und verzerrter wird die Musik… Wir nehmen wieder den Sicherheitsabstand ein.
Over und aus…
Apr.′ 12 03
Am 1. April war der Kpt. mit Sonja und Jim alleine Schnorcheln gegangen.
Nach den Schwärmerein vom Kpt. wollen nun auch Julia, Annika und Julita an dem tollen Schnorchelstrand die Unterwasserwelt entdecken.
Crews der Fettler und Röde Orm machen sich auf den Sandweg zum Strand.
Ein Schnorchelgang ist leider nur drin.
Regen!!! Vertreibt uns vom Strand.
Komisch.
Bilder sichten. Filmchen gucken.
Over und aus…
Apr.′ 12 02
Die Kids beschäftigen sich mit ihrer Fernschule, obwohl in Deutschland nun schon Ferien sind. Die beiden haben noch n bisschen was aufzuholen bis sie bei dem Ostereierstoff angekommen sind. 🙂
Aber dann haben sie auch endlich Ferien. In dieser Woche schaffen sie es bestimmt. Wir sind ja flexibel, dann machen wir eben ne Woche später Ferien, auch die Kids stört das überhaupt nicht.
Nachmittags spielen Anni und Julita mit ihren jeweiligen Freundinnen.
Es ist immer noch kein Wind-für-Madeira in Sicht – Schade. Vielleicht nächste Woche.
(Fotos von Jim’s Go-Pro / SY Fettler)
Jim motzt seine Go-Pro auf. Das Teil wird auch an dem Bootsharken befestigt. Morgen wollen wir mit den Go-Pro bestückten Bootsharken den Fischen etwas näher auf die Pelle rücken.
Am Abend guckt Sonja den Rest von Avatar zu Ende, Julia, Jim und Stefan leisten ihr dabei Gesellschaft.
Ein Absacker…
Over und aus…
Apr.′ 12 01
Wir haben keinen Diesel gebunkert (soviel Charme hat der Kpt. nu auch wieder nicht). Wir haben auch nicht die Supermärkte leer gekauft. Der Salontisch steht auch noch dort, wo er immer stand. Die Sache mit dem Spibaum ist auch Quatsch. N Anti-Trade-Wind gibt’s auch nicht an der Oberfläche, sondern nur in der Troposphäre. Und abgelegt sind wir auch nicht. Wir wollen immer noch nach Madeira oder an das Festland… 🙂 La Graciosa ist nach wie vor unsere Warteinsel.
Eigentlich war der Kpt. am Strand und ist dort zwischen den bunten Fischen rumgeschnorchelt und die erste Offizöse ist an Bord geblieben und hat den Bordhalt gemacht. Der Kpt. kann aber nix dafür – sie wollte nicht mit an den Strand, sondern an Bord bleiben und ihre Ruhe haben. Er kann nix dafür, dass nach dem langen Schnorcheltag das ganze Rigg mit Wäsche behangen war und die Teppiche über der Reling hingen – ECHT NICHT.
Julita hat den ganzen Tag mit ihrer Freundin „Norea“ gespielt und auch nachts bei ihr im Haus geschlafen. Anni war den ganzen Tag mit Ramona von der AFRICAN QUEEN unterwegs.
Am Abend haben wir Avatar mit der Fettler Crew geguckt (fast 3 Std.). Jule hat durchgehalten Sonja nicht – komisch… 🙂
Over und aus…
Apr.′ 12 01
Die Sache mit dem Wetter wird hier immer verzwickter. Irgendwie will der Anti-Trade-Wind, der sich hier normalerweise um Anfang April herum einstellt, nicht loslegen. Wir sind echt genervt.
Auf der Seite der Nubia haben wir gelesen, dass es total easy ist sein Schiff auf nen Frachter zu schnallen und nach Southampten schippern zu lassen. Die Sache ist also klar. Der Passatwind bleibt dieses Jahr wie er ist (liegt wohl an der Klimaerwärmung) und wir können nix anderes tun, als nun doch noch in die Karibik zu fahren und für den Rückweg dort die Röde Orm aufn Frachter zu setzen.
Der Großeinkauf in den drei Supermärkten auf Graciosa wird schon vorbereitet. Unter dem Tisch an der Stb. Seite werden die zusätzlichen Lebensmittel und Wasser gestaut, den Tisch brauchen wir auf der Überfahrt sowieso nicht. Dank des Augenaufschlags des Kpts. bekommen wir auch noch mehr Diesel und schnallen ihn an Deck. Einen zweiten Spibaum haben wir auch schon von der Yacht VIENNA bekommen. Der Kpt. ist momentan dabei, das Ding ein Stück kürzer zu machen.
Heute Abend um kurz vor Mitternacht legen wir ab, um noch den Frachter am 7. Mai zu bekommen. Dann haben wir ca. 1 – 2 Wochen Zeit, um uns die Karibik anzugucken. Das muss reichen. Wir sind total glücklich und freuen uns tierisch auf den Trip. Satphone ist aktiviert. Gebloggt wird also weiter.
Over und aus ….
April – April 🙂
Mrz.′ 12 31
Samstag, Ferienanfang. Wir beginnen trotzdem mit Schule.. die Kinder haben noch was nachzuholen. Sonja und Jim kommen zum Elferkaffee und Sonja gibt Annika eine Englischlesson. Dann wird Julita zu ihrer neuen Freundin gebracht. Sie spielen Seilspringen auf den Sandstraßen von Graciosa. Annika geht zu Ramona. Wir zwei anderen hübschen bleiben an Bord. Die Nubia hat geschrieben, dass sie ihr Schiff nicht zurücksegeln wollen und es auf einem Frachter stellen lassen.
Julita ist um halb sechs mit zum Kindergeburtstag eingeladen, der im hiesigen Restaurant, dem Girasol stattfindet. Wir verholen uns also in dasselbe, um dort Cortado zu trinken. Eine riesige Kinderparty steigt dort. Wir besorgen noch ein Geschenk in der Ferreteria. Fast hätte Julia den Real Madrid Kugelschreiber gekauft, der Käptn konnte grad noch seine von der Sophie gelernten Fussballkenntnisse einwerfen, und von dem Unheil abwenden. Also kauften wir einen Barcelona Kugelschreiber mit 6 Farben. Und zum Glück keine Haargummis dazu, denn wie sich später herausstellte, war das Geburtstagskind ein Junge. Julita genießt den Geburtstag, kommt ab und zu zu uns und beschwert sich über den Lärm. Aber die Schokotorte schmeckt und hinterher gibt es Naschietüten. Norea, ihre Freundin und Julita beschließen, nach der Feier zu Los Mateos zu gehen, dem Internetcafe mit dem Fußballkicker. Die Eltern ziehen mit. Da sitzen wir also, rechts von uns toben 6 spanische und deutsche Kinder um den Fußballkicker herum, hinter uns grölen die Spanier, auf die Großleinwand starrend, auf der Fußball übertragen wird.
Der Abend klingt aus mit dem Gedanken, dass wir uns mehr nach dem Wind richten wollen.
Tor und aus.