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Jan.′ 20 23

Es nervt etwas… aber diese ganzen Rechnungen, die im Januar immer so eintrudeln tun das auch hier auf unserer Paradiesinsel – La Gomera. Den halben Vormittag hängen wir am Computer und müssen uns mit der deutschen Bürokratie beschäftigen – lässt sich wohl nicht ändern, sonst machen die Ärger.

Die Gaspulle läuft zwar noch, aber hat beträchtlich an Gewicht verloren. Die Crew der Anixi und Røde Orm satteln die Hackenporsches mit den Gasflaschen und zuckeln los Richtung Gasstation (gleich hinter dem Kraftwerk). Wir sind zwar bedenklich nahe an der Siesta dran, aber das Tor öffnet sich und die Flaschen werden gefüllt. Die warmen Morgenbaguettes sind gerettet.

Nach der Dieselsauerei von neulich pumpen wir heute mal wieder die Bilge leer. Eine größere Pfütze des übelriechenden Diesels schwimmt da drin rum… Mit der Vakuumkugel saugen wir den letzten Tropfen aus der Bilge. Ein bisschen Blümchenspray schafft den Rest.

Als Belohnung gibt’s Kaffee und Kuchen auf der SY Orion. Der Schokoüberzug hält nicht lange – wir sind schneller als die Sonne.

Schoko und flüssig.

Jan.′ 20 22

Nachts um 3h wacht der Kptn. von einem altbekannten Klack-Klack-Klack auf. Die Kühlschrankpumpe hat ihren Dienst nach 24h Überlegungszeit wieder aufgenommen.  Das ist echt komisch… Vielleicht brauchte sie mal Pause oder war eingeschnappt oder sowas – wollte uns bloß mal zeigen was sie täglich in aller Stille für wichtige Arbeit verrichtet.

Die Gummibänder, die unsere Adapterplastikplane für das Rollgroßsegel auf Spannung halten, sind dem UV-Licht zum Opfer gefallen.

Bei etwas Wind aus der falschen Richtung schlägt das Dings immer gegen den Mast.

Der Kptn. hat sich auch gleich was ganz tolles Neues ausgedacht. Jetzt bekommt das Teil nämlich 4 neue Bänder anstatt zwei und zwei Umlenkrollen – jedenfalls baut er nun die Luxuxvariante von diesem Klapperschutz, der nun auch bei 10 Windstärken den Schlaf im Hafen beschützt.

Das neue T-Shirt sagt dem Wind, dass er leiser heulen soll – für alle Eventualitäten ist gesorgt.

Und wo wir gerade so schön dabei sind, werden auch noch alle Fallen überprüft, Knoten erneuert und ein Fall gegen ein Dynemafall ausgetauscht, welches wir seid Kiel in der Backskiste haben.

Heul und leise

Jan.′ 20 21

Der Kptn konnte in der Nacht nicht schlafen und hat bis drei Uhr morgens eine Notlösung für den Kühlschrank gebaut. Er läuft jetzt auf Manueller Notkühlung – Das Bier darf nicht warm werden. Die Fussseewasserpumpe pumpt nun das Kühlwasser mit ein paar Tritten durch die Kühlschlange des Kühlschranks… keine Dauerlösung – es hält aber fit.

Wir arbeiten an einer Lösung die den Kühlschrank automatisch anschaltet, wenn gerade sowieso einer in der Kombüse arbeitet. Hacko malt schon den Schaltplan.

In der Ferreteria bekommen wir Petroleum und anderes Zubehör. 53 Liter Diesel tanken wir auch noch nach. Nun ist alles wieder randvoll. 

Die Ersatzseewasserpumpe gibt es in St. Cruz auf Lager. Per Email bestellen wir eine. Per Inselpost soll sie in kurzer Zeit hier auf La Gomera sein.

Zur Belohnung gibt n Pizzariabesuch.

Kühl und Wasser

Jan.′ 20 20

Heute Nacht haben 38 Kt Wind ordentlich an den Leinen gezerrt – Schlafmangel.

Nach dem Spätstück besuchen wir die Ferreteria und den Triboldi für den Wocheneinkauf.

Die Ferreteria hat zu, so wie viele andere Läden. Irgendwie ist mal wieder n Feiertag angesagt, den wir nicht auf der Pfanne hatten. IT‘s Spain Darling.

Nach dem Einkauf bei Treboldi gibt‘s Baraquito Especial in der Markthalle – immer diese nervigen Nachfragen, ob wir wissen, dass dort ja Likör drin sei… ?

Die heutige Baustelle heißt „abgeknickten Dieselschlauch beseitigen“. Der Kptn. legt sich in die Backskiste, schneidet den Schlauch an der Knickstelle durch und setzt ein Plastikwinkelstück ein. Die Erste kippt Diesel nach, der Kptn. überprüft die Knickstelle nach Undichtigkeiten und wird daraufhin mit Diesel geduscht – von oben – nicht von der Knickstelle … Saubär ?

Weil er sowieso gerade da unten ist, wird auch gleich der Seewasserfilter vom Kühlschrank gecheckt. Nach der Remontage saugt die Pumpe nicht mehr an…. kaputt – neue Baustelle.

Wir schalten das Ding aus und gehen zur Rocky Horror Picture Show zu SY Orion.

Zeitung und Kopf

Jan.′ 20 19

Beim Frühstück unterm Bimini überlegen wir, wie wir es noch flatterfreier bekommen. Hacko von der SY Anixi kommt mit der Nähmaschine rüber. Wir fixieren die Biminiplane mit ein paar Klettbändern achtern und vier Ösen seitlich. Jetzt steht es wie ne Eins.  

Nun dürfte da nicht mehr viel flattern bei mehr Wind. Abwarten.

Nach der Siesta macht sich der Käptn an die Wartung der letzten Winch. Die anderen haben wir inzwischen alle einmal auseinandergenommen. Die Erste hat Corned Beef entdeckt im Laden und wir beschließen es mal im Curry statt frischem Fleisch zu versuchen, Hacko und Lothar kommen als Versuchskaninchen zum Abendessen. Die Erste hat sich ein Curryrezept bei der SY Heimkehr von der Page geholt. Alle Versuchsteilnehmer befinden das Reiseessen für sehr gut. Es wird in das Bordrezeptbuch übernommen.

Am Abend versuchen wir uns nochmal auf dem Dorfplatz. Aber es wird nur noch abgebaut. Yeah. Wir haben die Spanier kaputt gefeiert.

Keine und Feier.

Jan.′ 20 18

In unserem Paket waren Anschlussteile für unser selbstgebautes Bimini, wir wollen es mal updaten. Also werden sämtliche Werkzeugkisten aus den Backskisten gekramt und es geht los. Wir bohren und schrauben. Das hintere Alurohr soll verstärkt werden, bis jetzt wurde das nur von einem Gummiband gehalten. Niroschrauben aus Alurohstücken wieder raus kriegen ist nicht so leicht. Nur eine Schraube muss aufgebohrt werden. Zwei hast der Kptn. abgegenüdelt. Aber alles passt wieder zusammen und steht nun fest. Der Kptn. hat sich bei der Aktion auch nur einmal ins Knie gesägt.

In der Stadt tobt der Bär. Überall wurden Tische und Stühle aufgestellt und es wurde festlich gedeckt. In Folkloretracht feiern und tanzen die La Gomerianer ihr Volksfest. Hier und da zücken sie die Instrumente und musizieren und singen. Eine schöne Stimmung. Wir kommen abends dazu und tanzen zur Band auf der Bühne mit ein paar Mojitos.

Tanz und Musik

Jan.′ 20 17

 

Morgens muss die Heizung mal wieder ran. Man kann auch nicht mehr ohne Decke schlafen. Hier ist wohl Winter oder sowas. Wir planen trotzdem einen Badetag – aber erst wenn die Sonne hoch genug steht. Vorher fährt die Angelflotte noch einmal raus aufs offene Meer, ihr Glück versuchen. Über Funk hört sich das wieder spannend an, der Käpt der Røde Orm kämpft fast mit einem Pulpo. Erfolgreich werden nur die Doradadosen vernichtet.

Die Damen gehen also Sardinas im Supermarkt fangen, damit Fisch auf den Tisch kommt. Natürlich mit einem Barracito especial als Nachtisch. Um die Ordnungshüter zu verwirren, wechseln wir den Feuerplatz und frittieren die Fische auf der Hafenmole von San Sebastian. Aus der Box auf der Schubkarre klingt dazu Tanzmusik, die Sonne versinkt und hinterlässt einen roten Himmel. So geht das gut.

Tanzen und Abendrot

Jan.′ 20 16

Nun haben der Käptn und die Käptns der Meermaid und der Anixi eine Nacht über ihre Anglerergebnisse sinniert. Am Frühstückstisch beschließen sie, dass das noch zu verbessern geht. Also marschieren sie in die Stadt in die Ferreteria, um die letzten Angeldinge aus dem Angelhaufen zu suchen. Die Preise ziehen an. Enno zahlt schon 6€ für den Pilker. Die Harken kosten allerdings nur 0,16€ und die dicke Angelschnüre 1,19€. Wir werden das System nie verstehen.

Da wir an unserem Lieblingsgrillplatz letztes Mal von der Policia in Civil auf das Verbot des Grillens hingewiesen worden sind, zünden wir diesmal den tragbaren Gaskocher an und braten die Steaks in großer Runde.

Manche Tage klingen echt kurz… aber – mal ehrlich – das ist hier die Realität… im Paradies.

Lotter und Leben.

Jan.′ 20 13

In der großen Frühstücksrunde an Bord werden fleißig Boccadillos geschmiert, heute gehts für die Chinguarimer Crew mit Hugo angeln. Die Käptns der Røde Orm und der Anixi chillen im Cockpit weiter und fachsimpeln über elektrische Leitungen. Der Suma hat Bier im Angebot… das überzeugt. Also gehen wir mit der Hafenschubkarre Bier bunkern und verstauen es unter den Fußbodenbrettern. Als die Erste die Bretter im Salon hochnimmt, stinkt es zum Himmel.

Das wird aber Zeit. Irgendwas riecht nach Pfefferminz, die Erste wundert sich. Dann fällt ihr ein, die marokkanische Minze lagert in der Backskiste nebenan. Das riecht ja allemal besser als dieser Modermix aus Öl und Diesel. Also wird geputzt und gelüftet und der Medizinschrank nach ätherischen Ölen durchsucht. Lavendelöl gewinnt.

Die Angler kommen wieder mit einem Pulpo im Schlepp. Im Wohnmobil wird er gekocht, dazu gibt’s Nudeln und Salat. Mit 8 lustigen Gestalten bringen wir das Wohnmobil zum Schwingen. Roland holt seine selbstgenähten Puppenspielerpuppen raus, wir lassen sie mitfeiern.

Muppets und Show

Jan.′ 20 12

Wir gehen zum Kaffee auf die Stressless, Die Sammelbestellung bei SVB ist da. Wir können nun endlich weiter an der Røde Orm basteln – damit keine Langeweile aufkommt. Die Band „The Happy Gangstas“ kommt vom Playa de Chinguarime im Wohnmobil von Agnes und Roland nach San Sebastian. Das könnte nach ein bisschen Spaß und Party aussehen. Alle zusammen essen wir feine Hühnersuppe auf der Røde Orm.

Wir suchen einen guten Platz für den Auftritt. Blasius beginnt mit der Trompete, die Gitarren stimmen ein. Roland hat den Verstärker mitgebracht. Timafei managed den Rhythmus. Wir trommeln und tanzen im Jazzmodus unter den Palmen.

httpv://youtu.be/2V1FlgPzHbc

Viele Spanier bleiben stehen und lassen sich mitreißen. Ein Pärchen tanzt versonnen im Paartanz dazu. Was für eine Stimmung. Plötzlich stellt sich ein Spanier direkt vor Blasius und hört mit leuchtenden Augen zu. Wir werden etwas unsicher, doch als die Musik zu Ende ist, lobt er und freut sich. Er habe selber im Orchester gespielt und er würde diese Musik so lieben. Im Laufe des Abends bringt er eine Palette Bier und zwei Chipstüten vorbei. Die Band spielt bis 22 Uhr, anschließend klingt der Abend auf der Meermaid munter aus.

In der Nacht nutzt der Kptn. das schnellere Internet aus, um den Seekarten mal ein Update zukommen zu lassen – die Nacht wird lang.

Jazz und tanz

Jan.′ 20 11

Heute wollen wir mal den langen Weg zu dem großen Supermarkt nehmen. Die Frühstückschrunchys des Käpts gibt’s in den anderen Supermärkten nicht. Nach einem Schlenker in die Ferreteria, um Sika für den Kühlschrank zu kaufen, geht es an der Schule vorbei- in die Anni letztes Mal gegangen ist, zum Supermarkt. Dort gibt es das Ersehnte. Die Marktleiterin versichert uns, sie würden auch in die Marina liefern. Na das hat sich dann ja gelohnt, hier können wir Getränke ordern.

An Bord folgt eine Stauplanorgie. Der Käptn malt die Backskisten der Röde Orm in seinem Computer und die Erste diktiert, was in den Kisten drin ist. Es gibt jetzt eine Frühstückskiste (Müsli und Co), eine Brotkiste (Dosenbrot, Mehl und alles, was man darauflegen kann), eine Fertigdosenkiste (da sind noch Köttbullardosen aus Kiel), eine Kiste mit Dosen, die man als Beilage braucht (na so Tomaten, Gemüse und Kokosmilch), eine Snackkiste (Nüsse, Cracker, Zwieback und so). Nu ist alles gut sortiert. Jetzt kommt es auf die Pflege an… streicht man auch immer durch, wenn man was rausnimmt?? Wir werden berichten.

Über den Dächern von San Sebastian genießen wir einen Sundowner, bevor wir uns in die Pizzeria verholen. Auf der SY Anixi erklingt anschließend fröhlicher Gitarrengesang. Wir haben unsere Lieblingslieder kopiert und so können alle mitsingen. Der Käptn verholt sich etwas vor der Zeit in die Koje, um zu bloggen. Er konzipiert gedanklich weiter an dem Backskistenverstauapp. Das kann ja so nicht weitergehen. Immer dieses handschriftliche Gekritzel ins Logbuch…

Tinte und schnarch

Jan.′ 20 10

Da denkt man sich doch, was machen die eigentlich den ganzen Tag da auf La Gomera. Das Schiff liegt fest im Hafen. Aus dem Blog geht nicht hervor, dass da große Reparaturarbeiten anfallen. Tja, das fragen wir uns auch.. vor allem wenn wir nachträglich Blog schreiben und uns für den Tag so gar nichts einfällt. Wir beschäftigen uns oft mit den alltäglichen Dingen, die zuhause neben der Arbeit stattfinden. Wäsche waschen, einkaufen, kochen, abwaschen. Dauert halt alles n bisschen länger, weil wir zu Fuß unterwegs sind, nur eine Herdplatte haben und mit der Hand ohne Heißwasser abwaschen. Das muss immer erst durch den Wasserkocher. Dadurch ist das hier alles um Längen langsamer. Das Liegenlassen, langsam sein und die Anspannung rausnehmen.. wir haben fast ein halbes Jahr gebraucht, das zu können. Jetzt geht’s und wir genießen es. Am Frühstückstisch zu sitzen und keinen Plan für den Tag zu haben. Das Leben auf einen zu kommen zu lassen. Und das auszuhalten. Das tun wir so den lieben langen Tag.

Es gibt Raum, zu spüren, was wirklich wichtig ist für uns. Liebe Menschen um uns herum, Fröhlichkeit. Der Käptn will angeln, die Erste will schreiben. Mal sehen, was so kommt.

Heute gibt es einen Filmabend mit Filmen von den Segelnomaden, einem Pärchen, das unter Südamerika den Ozean gewechselt hat und dem jungen Erdmann, der Einhand gegen den Wind um die Welt gesegelt ist. Die Crew der Stressless baut eine Leinwand und einen Beamer auf und wir lümmeln uns auf das große Sofa bei Lothar, SY Orion, im Salon. Wow, es gibt auch echt große Schiffe. Nora hat einen Abschiedskuchen – eine Abschiedstorte gebacken. Superlecker.

Dui und Dai

Jan.′ 20 09

Enno kommt nach einer harten Überfahrt von seinem Playa de Chinguarime nach San Sebastian zurück. Eine Seite von Enno hat eine hartnäckige Salzkruste. Die Andere ist blau vom Schlafen auf den Steinen.

Er berichtet von seiner pädagogischen Angelarbeit. An dem Strand hat er es geschafft, zwei Gruppen die sich nicht ganz grün waren, wieder an einen Tisch zu bringen.

Das geht so:

  1. Überfluss schaffen, alle gehen Angeln und fangen im Überfluss Fisch, so dass jeder mehr als satt wird bis nix mehr rein geht. Denn wer satt ist, hat keinen Neid.
  2. Teilen, jeder will von seinem Fang so viel abgeben, damit er selbst nicht alles essen muss, da er selbst ja keinen Fisch mehr sehen kann.
  3. Lob, jeder lobt jeden für seinen großartigen Fang.

Nach dieser Meisterleistung braucht Enno erstmal n halben Tag Schlaf.

Die Crew der Røde Orm geht zum Einkaufen in die Stadt. Zuerst zum Supergefrierladen – dort gibt es Hähnchenbeine im Angebot für n Curry, dann in die Ferreteria, dort haben wir den Bolzenschneider bestellt – unseren haben wir in Kiel im Keller vergessen… und dann noch zum Suma – dort sollen wir (laut Bon) 112 Bier gekauft haben – waren aber nur 12 – das Geld gibt es zum Glück zurück.

Jakob von der „SY Stressless“ will nun auch berühmt werden und somit ein YouTubestar – dem stehen wir nicht im Weg. Nora zeigt ihm, wie man Filme schneidet und der Käptn. richtet den YouTube – Channel ein – fertig ist der YouTube-Star 😉

Die Erste zaubert ein Curry – Enno und der Kptn. sind begeistert…

Hühner und Bein.

Jan.′ 20 08

Wir frühstücken erst um 11.45 Uhr – die Tage auf La Gomera werden irgendwie kürzer. Da hat man zwischen dem Aufstehen und dem Sonnenuntergang ja keine Zeit für nix – schlimm. Wir müssen mal wieder einkaufen, gucken was es so an Konserven und so gibt.  Außerdem haben wir zum Apple Pie eingeladen – da kommt richtig Arbeit auf uns zu. 9 Leute kommen, also brauchen wir 3 Apple Pie’s – 20 Äpfel müssen dran glauben. Das Cockpit füllt sich, der Apple Pie ist im Ofen. Die Stressless bring Vanilleeis mit. Mit ein paar kühlen Dosen Bier werden die Gäste bei Laune gehalten, bis es endlich Kuchen gibt. Anschließend haben alle einen mittleren Zuckerschock.

Im Schutze der Dunkelheit spielt die Erste mit der Frau Admiral der SY Anixi Gitarre – das nächste Lagerfeuer kommt bestimmt.

Klimper und Schraddel

Jan.′ 20 07

Die fototechnische Beute von gestern muss gesichtet werden und die Filme geschnitten. Gleich nach dem Frühstück geht’s an die Arbeit.

Als Bildschirmpause gehen wir über die Stege der Marina La Gomera, die anderen Schiffe besuchen. Bei Nora und Hacko bekommen wir einen Kaffee, mit Holger quatschen wir über die Fugen seiner SY Freyja. Am Kopfende liegen die „Segeljungs“, sie fahren nochmal nach Las Palmas zurück, fliegen auf die Düsselboot, um dann anschließend den Atlantik zu überqueren… wohl schon zum zweiten Mal. Sie schwärmen von der Überfahrt.

Am Abend glüht der Grill mal an nem anderen Strand. Das dos von diesda Fleisch war leider nicht soooo doll. Aber die Aussicht um so toller…

Lager und Feuer

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