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Feb.′ 12 21

Nach der Babypudersession benötigen der Kpt. und seine Crew einen Tag Entspannung, Entstaubung und frische Luft um die Lunge wieder frei zu bekommen.
Das Wetter kommt wie gerufen. Ein Sommertag pur. Kaum Wind – keine Wolke – eben Badewetter.
Anni und der Kpt. nehmen sich den Kiel der Röde Orm vor. Tauchen was das Zeug hält – weg mit den Riffansätzen. Auch bei der Men Goe wirde die hartnäckig bewachsene Schraube mit nem Spachtel bearbeitet. Die Anoden von dem Stahlschiff werden mit ner Bürste freigeschrubbelt.


Alles glänzt.
Wir haben uns einen Grillabend verdient.
Jule kauft für den Salat ein, Renate und Uli übernehmen den Fleischanteil – obwohl der Kpt. die Fleischseite relativ ungern aus der Hand gibt. Aber am Abend durfte er wenigstens das Grillgut garen. Da wirklich wenig Wind ist, riskieren wir es mal wieder am Stand zu grillen.
Alles klappt super. Kein Sandcrunch auf dem Fleisch. Die Sonne verschwindet ohne Wolkenabdenkung grandios im Meer. Wir zuckeln wieder an Bord und fallen müde in die Kojen. Ach ja: Zur Fastenzeit haben wir beschlossen mal wieder Punkte zu zählen, aber dass  lassen wir heute mal weg – es könnte ansonsten nach einem Punkterekord aussehen – und das gleich zu Beginn… Tze.
Over und aus…

Feb.′ 12 12

Sonntagsausschlaftag. Jule und Renate von der MenGoe fahren nach El Paso.
Dort gibt es einen Bücherflohmarkt der Waldorfschule. El Paso liegt ein paar Meter höher als Tazacorte und es ist dort bitterkalt! Meine Güte. Statt kurzer Hose und Sandalen wären hier Winterstiefel angesagt gewesen. Es wird eine leichte Zitterpartie. Die Waldorfschule ist in einem normalen Haus untergebracht. Es werden etwa 20 Kinder unterrichtet, von Klasse 1-6. Zwei Lehrer geben den kompletten Unterricht. Das Haus ist verwinkelt und schön gestaltet. Jetzt steht alles voller Bücher. Wir stöbern und schnacken. Zu Kaffee und Kuchen begleitet ein Schulvater auf der Gitarre. Livemusik. Sehr nett.
Wir machen uns auf den langen Rückweg, zurück in das warme Tazacorte. Unterwegs begegnet uns eine Herde Ziegen mit Zicklein. Ein herrlicher Anblick.

Währenddessen setzten sich der Kpt. und Uli in das sonnige Cockpit der Röde Orm und grübeln über eine Topfhaltevorrichtung für den Petroleumkocher nach.
Die Crew der Röde Orm hat auf den letzten Überfahren mehr oder weniger hungern müssen, weil kochen nur schlecht möglich war… 🙂 Diese Zeiten sollen nun vorbei sein. Auf den nächsten Mehrtagestörns soll es auch warme Mahlzeiten geben, um die gute Laune zu erhalten.
Mehrere Möglichkeiten fallen uns ein. Die einfachste und mit Bordmitteln zu bewältigende wird gewählt und ein paar Stündchen später ist die Topfhalterung fertig. Anni wird aus ihrer Physikkiste auch noch eine große Metallfeder entwendet. Perfekt.
Offshoremittagessen gesichert.
Zum Sundowner sitzt die ganze Crew mit ihren Internetgeräten im Montecarlo und kommuniziert mit dem Heimathafen. Sehr lustig, wenn auch von außen betrachtet an unserem Tisch etwas komisch aussehen muss….
Over und offline!

Feb.′ 12 11

Unsere Freunde von der SY Sopie (Petra & Olaf) sind heute morgen abgelegt und zurück Richtung Madeira gesegelt. Ein leichter oder kein NE Wind ist angesagt mit wenig Schwell (1m). Das sollte ganz gut klappen. Wir sind sehr traurig, dass wir uns nun trennen müssen – vielleicht sehen wir uns ja später nochmal wieder. Der Kpt. kann das mit so Abschieden nicht so gut und schenkt Olaf am Abend vorher ne handgeklöppelte Anlegezigarre – das ging gerade so… 🙂 Montag morgens oder mittags werden die beiden auf Madeira sein.
Wir bleiben hier und warten weiterhin – tapfer – auf West-, Süd- oder Südostwind. Wenn das nix werden will, müssen wir wohl auch ne Schwachwindlücke aus NE nehmen. Abwarten. Wir haben noch Zeit.

Mittags legen auch Jim und Sonja mit der Fettler ab. Die beiden kommen aus Schottland und wollen jetzt nach Graciosa segeln, um von dort nach Madeira überzusetzen. Schade, dass sie schon fahren. Wie immer ist der Wind der Hirte. Wir hatten ein paar schöne Tage zusammen mit Mandelbäumen, Gofio und Whisky.

Die MenGoe holt uns am Nachmittag ab. Wir tingeln an den schwarzen Strand und legen uns in die Sonne. Durch den schwarzen Sand wird man von unten und von oben gut durchgewärmt.
Die Kids buddeln mit Lola Löcher und bauen Steintürmchen.
Die volle Urlaubsentspannung.
Over und aus!

Dez.′ 11 28

Nachdem die Kids das Filmchen von Gestern gesehen haben (Höhlentörn) wollen sie auch unbedingt in die Höhle und Schnorchen und das Monster angucken und Schlauchbootfahren und und und – auf deutsch – wir haben n super Druckmittel. Heute wird also als erstes das Schiff aufgeräumt 😉

Die Kinder machen ihr Vorschiff klar. Die erste Offiziöse die Pantry und der Kpt. darf den Kocher reinigen.

Und dann geht’s los zum Höhlenmonster. Heute sind mehr Wellen als gestern. In der Höhle schaukelt es ordentlich. Julita ist es zu unheimlich, sie möchte nach 1 Minuten wieder raus. Schade.

httpv://youtu.be/57Ut64UhGtA

Anni zieht ihre Tauchklamotten an und schnorchelt vor dem Höhleneingang hin und her. Seeigel und bunte Fischlies werden genau inspiziert – alles nicht essbar 🙁

Zurück im Hafen möchte Julia auch gleich mit dem Kpt. eine Höhlen-Schnorchel-Tour machen. Auftanken – ablegen. Das Höhlentourdingi startet erneut zu neuen Abenteuern.

Jule findet die Höhle voll cool und hat keine Angst. Diesmal bleiben wir n paar Minuten länger drin.

Dann kommt das Schnorchelerlebnis. Der Kpt. sieht auch einen Clownfisch! – ECHT! – War aber auch zu klein zum Essen.

Morgen machen wir ne Autotour über die Insel.

Over und aus!

Dez.′ 11 26

Die Akkus sind über Nacht gefüllt… Aber der Käpt. und die erste Offizöse lenken ein.

Heute machen wir mal was reales mit Wind und Wellen und Wasser und Sonne.

Wir mieten uns ein Tretboot und laufen aus auf den weiten großen Atlantik.

Unser Tretboot sieht aus wie ein Auto (ein Beatle) mit einer Rutsche auf dem Dach.

Eine Stunde haben wir Zeit. Kurs Felshöhlen. Wir trauen uns aber nicht so dicht ran bzw. rein. Sonst würde sich bei ner größeren Welle bestimmt unser Beatle mit seiner Rutsche in der Höhle verkeilen – dann kommen wir bestimmt in die örtliche Zeitung – wir drehen bei.

httpv://youtu.be/h71ocwmwZ6E

Alle einmal auf die Rutsche und rein in den glasklaren Atlantik. Tief unter uns können wir das Meeresleben beobachten. Es sind vor allem Seeigel zu sehen. Was für ein Spaß!

Nun geht’s wieder aufs Schiff. Julia hat heut morgen echten Weihnachtsstollen erstanden. Da gibt’s also am zweiten Weihnachtstag unser erstes Weihnachtsgebäck dieses Jahr.

Zum Sundowner klettern wir auf den örtlichen Mirador und sind begeistert. Tolle Aussicht über das Städtchen.

Am Abend gibt es zu dem Ferrarilongdring, Tapas in der Ferraribar – knallrot wie der Sonnenuntergang.

Over und blubb…

Dez.′ 11 24

httpv://youtu.be/9nAOyIW92Rk

Wir wünschen Euch allen ein frohes Weihnachtsfest !!!

Oh wie spannend, Heilig abend. Leider hat dieser TouriOrt keine Kirche, wir versuchen es also selber so heilig wie möglich zu gestalten. Den Abend. Der Vormittag ist noch geprägt von Vorbereitungen. Annika geht mit Stefan eine Lichterkette für den Weihnachtsbaum kaufen. Julita und Julia verwandeln das Schiff weihnachtlich. Für den ultimativen Weihnachtsduft wird Puderzucker angerührt und wir bauen unser Pfefferkuchenhaus zusammen. Ein kleiner Kampf mit Gummibärchen und Smarties beginnt, die statt am Dach kleben zu bleiben, immer abrutschen. Schließlich siegt klebender Puderzucker gegen die Schwerkraft. Aber nicht nur die Smarties kleben.. wir auch. Wir beschließen schwimmen zu gehen. Gemeinsam mit Petra und Olaf stürzen wir uns in den Atlantik. Die GoPro begleitet uns und filmt ein Weihnachtslied. Ihr Kinderlein kommet aus dem Wasser 🙂 Was für ein Spaß!

Jetzt ist das Weihnachtsmenü dran. Wieder auf dem Boot haben wir alle zu tun. Julita und Annika putzen Gemüse, Julia kocht und Stefan brät auf dem Gaskocher im Cockpit. Nebenbei wird geskypt und gebloggt. Nun warten wir auf den Sonnenuntergang, denn bekanntlich kommen Weihnachtsmänner nicht im Hellen. Wir singen Weihnachtslieder (danke Meike!) und die Weihnachtsgeschichte wird vorgelesen. Petra kommt rüber. Dann, tatsächlich. Kaum ist es dunkel hört man ein lautes Pochen auf dem Vorschiff. Durch die Luke fällt ein Sack. Ihm folgen schwarze Stiefel und ein roter Umhang. Weißer Bart, rote Mütze. Eindeutig, der Weihnachtsmann. Ho Ho Ho! Die Weihnachtsgeschenke werden verteilt. Wo bleibt Olaf bloß? Der sitzt in der Kneipe und verpasst alles! Naja, Petra nimmt die Geschenke für ihn entgegen, muss er sie halt später auspacken. Leuchtende Augen. Schnell ist der Weihnachtsmann wieder verschwunden und Olaf kommt rüber. Was, Bescherung war schon? Zu dumm. Wir sind alle vertieft in unsere Geschenke. Zum Nachtisch werden wir auf die Sophie eingeladen. Es gibt Bratäpfel aus dem Omnia. Hmm lecker. Anschließend gehen wir alle an den Strand und lassen eine Himmelslaterne steigen. Was für ein Anblick. Da lassen wir einen Stern in den Himmel steigen.

Fröhlich und aus.

Dez.′ 11 22

Nach der Morgentoilette kommt der Kpt. wieder an Bord und die erste Offiziöse ist wech. Anni sagt: „Sie ist Äpfel kaufen….“, dann fängt sie an zu grinsen und kriegt sich nicht mehr ein… Was das nu wieder zu bedeuten hat? …

Ansonsten laufen die Weihnachtsvorbereitungen wie wild. Zwischendurch müssen wir uns allerdings n bisschen abkühlen und gehen an den Strand.

Zur Stärkung kocht der Kpt. eine seiner grandiosen Lasagnen. Es bleibt wie immer nix übrig, nur der Abwasch.

Die Kinder basteln Weihnachtsbaumschmuck, damit sich unser schwedisches Bäumchen füllt. Wir finden die Bastelanleitung für die Fröbelsterne und üben fleißig. Um Mitternacht schaffen wir den Durchbruch, der letzte Schritt ist verstanden. Nun kommen auch diese wunderschönen Sterne an unseren Baum. Die SY Sophie von Olaf und Petra wird über die Toppen geflaggt und bunt blinkend illuminiert.

In der Stadt werden die letzen Einkäufe erledigt….

Am Abend müssen wir noch was für das Weihnachtsgefühl tun. Der Kpt. lädt ein paar Weihnachtsfilme runter… Deutsches Fernsehen gibt’s hier nicht, also muss das Internet ran.

Ratet mal welche: http://www.weihnachtsfilme.org/

Over und aus…

Dez.′ 11 19

Heute Nacht hat es wieder arg geschaukelt. Als wir morgens aus der Luke gucken, hängen auch noch dicke Wolken über Las Palmas. Es regnet. Wir beschließen hier nicht Weihnachten zu feiern, sondern morgen weiter nach Süden zu segeln.

Der Marinero kommt uns strahlend entgegen und sagt, er hätte jetzt zwei Plätze für uns im Yachthafen… Wir bezahlen trotzdem und wollen morgen hier weg.

Mit Regenjacken bewaffnet machen wir einen Herbstausflug an den Strand von Las Palmas. Karl und Karin lotsen uns durch die Stadt. Ein echt hübscher breiter Strand mit einer langen Promenade. Künstler haben dort weihnachtliche Figuren aus dem Sand geformt. Der Kpt. knipst in den Wolkenlücken, was das Zeug hält. Ein etwas längerer Schauer lässt uns in eine Pastellaria flüchten und Bocadillos essen.

Weiter geht’s zum Einkaufszentrum.

Wir trennen uns dort. Jeder hat auf einmal gaaaaanz wichtige Dinge zu erledigen, die er nur alleine durchführen kann. Der Kpt. rennt auf dem direkten Weg zu Saturn und wen trifft er dort? – Die erste Offiziöse – Was macht sie denn hier???? – *grins*

Der Kpt. zeigt ihr n paar ganz tolle elektronische Spielzeuge, die da so rumstehen… 🙂

Dann flitzen wir zum anderen Ende der Stadt und schlendern durch die Openaireinkaufsstraße.

Die erste Offiziöse rennt in jeden Indialaden hinein, der seine Duftspur auf die Fussgängerzone verströmt.

Zurück in der Marina hat jedes Crewmitglied nun eine zugeklebte geheime Plastiktüte in seiner Koje… 🙂

Das Schiff wird zum frühmorgendlichen Auslaufen klar gemacht.

Over und aus…

Dez.′ 11 09

Die morgendliche Suche nach den Toiletten und Duschen endet erfolglos, aber wenigstens einen Müllcontainer finden wir – in den können wir dann sehr gut die Deodosen der nächsten Tage werfen, das Toilettenproblem lässt sich ja mit der Bordtoilette lösen.

Das Städtchen Gran Tarajal ist ganz nett. Es gibt eine Strandpromenade mit dem dazugehörigen Strand. Zwei gute Supermärkte mit normalen Preisen und kaum Touris.

Leider gibt es in dem Ort selbst keine Autovermietung, wir erfahren jedoch, dass man sich in dem nahegelegenen Hotelklotz (Las Plaitas) ein Auto leihen kann.

Wir beschliessen also morgen mit dem Taxi oder dem Bus na Las Plaitas zu fahren um mit einem Leihwagen die Insel zu erkunden.

Die Schule ist erledigt, die Sonne kommt raus und die Kids wollen an den schwarzen Strand.

Das Wasser ist super, sogar der Kpt. geht rein. UND wir finden am Stand eine Süßwasserstranddusche – allerdings ungeschützt direkt vor einem Kaffee.

Die Crews der Röde Orm und der Sophie stört das allerdings wenig.

Wir holen unser Duschgel und machen eine Openair Duschparty.

httpv://youtu.be/hu4cCSC_Iec

Das hat auch den Vorteil, dass wir nun auch wieder unter Menschen gehen können und einen gemeinsamen Sundowner im Cockpit hinbekommen, um die Straßenroute für Morgen zu besprechen.

Over und sauber!

Dez.′ 11 07

Mal wieder ein konventioneller Morgen: Frühstück, Schule. Dann sind wir zum Strand geflitzt. Mittags ist nämlich Hochwasser, das bedeutet: Sandiger Boden im Wasser und mehr Tiefgang zum Schwimmen. Nicht zu vergleichen mit dem gestrigen Badeerlebnis. Durch das Riff vorm Hafen brechen die Wellen früh und am Strand ist so gut wie keine Dünung. Glattes Wasser, glasklar. Herrlich. Wir stürmen in die Fluten. Der Käptn legt sich in die Sonne und lässt sich braten. Julia baut mit den Kindern eine Riesenschildkröte in den Sand. Mit einem hohen Schutzwall drumherum. Und dann wieder schwimmen. Sonne tanken im Dezember. Unbelievable. Wieder auf dem Boot kocht der Käptn!!! – Essen. Alle sind ausgehungert. Am Nachmittag läuft die Sophie in den Hafen ein. Annika hatte extra ein Schild für sie gemalt, um eine Box zu besetzen. Ein freudiges Wiedersehen.

Auf dem Weg zum Hafenmeister beobachten wir denselben bei der Seelöwenfütterung. Da sind zwei Seelöwenkinder, die für ihre Fische richtig Kunstücke hinlegen. Morgen zeigt er das nochmal, wenn Annika und Julita dabei sind. Also der Hafenmeister bittet uns in sein Büro. Julia: „I have to pay..“ Hafenmeister: „Ok, two hundred euros!“ Es dauert eine Weile, dann Gelächter. Nee nee, ist ok. Ob es denn in diesem Örtchen eine Post gäbe. Ja, aber heute habe die schon zu, „You are in spain, darling“ Ach ja, stimmt. Und morgen ist Feiertag. Also geht das Paket erst übermorgen raus.

Am Abend kehren wir im Ort in der Miss Amerika Bar ein.. echt amerikanisches Food. Julita bekommt als Vorspeise Marshmellos, weil dem Kellner ihr Lachen so gut gefällt.

Nach Palmero mit Caipi in der Hafenbar fallen wir müde ins Bett.

Sonne und aus.

 

PS. Aus diesem Text wurden zwei „Herrliche“ rausgestrichen, finde sie! – Der Kpt.

Okt.′ 11 11

Heute haben die Kinder sich mal einen Badetag gewünscht. Zuviel Kultur ist auch nicht so gut für Kinder. Das traumhafte Wasser lockt. Zusammen mit Sophia und Isabell aus Portugal und den dänischen Kindern Frida, Emil und Pelle toben die Kids im Wasser, Wellenreitend, Ballspielend, jauchzend. Wir lesen, schlafen, schlunzen, baden und drehen einen Film darüber:

 httpv://www.youtube.com/watch?v=2xvuSIMM3ZM

 Per Satellit meldet sich die Tamora. Sie haben noch 90 sm vor sich und sind morgen früh auch in Porto Santo. Spontan verschieben wir unsere Abfahrt nach Madeira um unbestimmte Zeit. Der Kpt. geht zur Hafenmeisterin und reserviert schon mal einen Platz für die Tamora.

Per kostenloser Satellitsms wird Dieter informiert.

Over und aus!

Sep.′ 11 09

Julia hat ein Schwimmbad entdeckt. Eines, das direkt an die Felsen an der Küste eingebaut ist. Der Strand ist nämlich zwar wunderschön, aber riesige Brecher zischen da heran. Viele Wellenreiter trauen sich ins Wasser, aber zum Baden ist das nichts, erst recht nicht für die Kinder. Also kommt uns dies Schwimmbad sehr gelegen. Nicht viele Leute sind dort. Annika und Julita steigen mit ihren Schnorcheln in das Becken und genießen das glatte Wasser. An den Felsen daneben schlägt die Brandung des Atlantiks.

 

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