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Jun.′ 21 11

Ein Hallöchen in die Runde,
um 20:00 UTC sind wir in Porto do Santo auf Santa Maria abgelegt, Kurs Horta / Faial. Es war eine gute Zeit, alte Bekannte getroffen und die Insel genossen zu haben. In vollen Zügen, und leider im ICE Tempo.

Beste Grüße vom Atlantik bei der Fahrt in den Sonnenuntergang,
Uwe

Jun.′ 21 11

Ein Hallöchen in die Runde,
der 8.Tag war halt nur noch Ankommen mit aller maschineller, roher „Gewalt“. Es war kein Wind, kein segelbarer Wind. Die Maschine lief seit dem 7.6. ab 22:00. Dröhn, Dröhn und noch jede Menge Dröhn. Der Morgen vom 8. Tag begrüßte uns, die RO und mich, mit einem strahlenden und wunderbaren Sonnenaufgang im Atlantik und der lag da bleiernd ohne ein Wellenkräuseln nur mit einer ganz langen leichten Dünung. So wie sie im Theater nachempfunden wird, mit leichten Tüchern unter die die Windmaschine Luft bläst, aber bitte ganz leicht.

Santa Maria kam in Sicht, da waren es noch 45 sm bis in den Hafen, also 9 Stunden, das Ziel vor Augen, die Insel wie sie langsam aus der Kim heraus wächst. Und wieder das praktische Erlebnis festzustellen, die Erde ist rund und doch keine Scheibe. Im Hafen war ich um 20:00 und wurde schon am Quarantäne Steg von Julia und Stefans Bekannten aus Kanada erwartet, großes Festmacherkomitee, ein erstes gekühltes Bier und so viele Worte, die auf mich niedergingen nach meinen Tagen Einsamkeit und „Ruhe“.

Quarantäne bedeutete Freigang nur auf den 25m vom abgesperrten Steg. PCR Test am nächsten, den 9. Tag und am 10. die Aufhebung der Quarantäne um 13:00 per e-mail. Diese Regelung ist in sofern praktisch, da sie die ankommenden SeglerInnen zwingt, zwangsweise Zeit zu haben, um ihre Schiffe und sich selber in Ordnung zu bringen. Diesem weichen Zwang bin ich dann auch gefolgt und habe die nicht vorhandenen Ärmel hochgekrempelt und mich an die Arbeit gemacht.

Seit gestern habe ich jetzt meine Bewegungsfreiheit auf der Insel wieder, ein erstes kleines Bier im Ausschank vom Bootsklub mit Ausblick in den Hafen genossen und meinen Scooter in Empfang genommen. Mit dem bin ich dann gestern schon unterwegs gewesen unter anderem zum Essen im Restaurant und auch jetzt gleich wieder bis 15:00. Am Abend werde ich dann wieder starten, die letzten 190sm nach Horta / Faial. Leider im Kern des Azorenhochs mit sehr wenig segelbarem  Wind. Das ist halt immer das Elend von festen Terminen und Orten, auf die MannFrau sich auf einer Segeltour festlegt.
So genug der Buchstaben, die Insel ruft „Uwe, Uwe komm schau mich an in meiner ganzen Schönheit“.
Beste Grüße von Santa Maria im Atlantik, Uwe

Jun.′ 21 08

Ein Hallöchen in die Runde,

festgemacht auf Santa Maria. Alles ist super gelaufen. 

So jetzt erstmal abhängen und runterkommen.

Beste Grüße von der Insel, Uwe.

Jun.′ 21 07

Archivbild


Ein Hallöchen in die Runde,
heute blieb der Kaffeepot auf dem Herd, es gibt auch nicht so richtig was neues. Es läuft alles bestens, bin immer noch am Segeln bei unter 10kn Wind und es geht trotzdem gut voran mit 4,8kn Fahrt. Entspanntes Ostseesegeln, nur die lange Dünung zeugt davon, daß ich nicht bei Westwind auf dem WE Törn von Faaborg in die Kieler Bucht unterwegs bin. OK, und so alleine wie hier ist man dort ja auch selten. Noch habe ich 129sm bis Santa Maria und mein Plotter meint in 27:45 Stunden bin ich da. Schauen wir mal.

Der alte und faltige Astralkörper hat auch endlich mal eine ausgiebige Duschung bekommen mit den Resten von dem Süßwasser, das Julia und Stefan im August 2020 gebunkert hatten für den langen Rücktörn, der dann nicht stattfand. Ein Dankeschön an euch für das frische Nass.

Beste Grüße vom Atlantik, Uwe.

Jun.′ 21 06

Ein Hallöchen in die Runde,
seit der Nacht kehrt immer mehr Ruhe ein, gleichmäßiger Wind um die 15Kn und nachdem die Genua morgens ganz ausgerefft ist, stetige Fahrt um die 5kn. Es ist schönstes Segeln. Auch der Gang nach vorne zum Klo verlangt nicht mehr nach artistischen Leistungen. So hat man halt früher die Schiffe gebaut, auf den Bootsausstellungen sah das noch ganz gut und ordentlich aus aber in der Praxis hier auf so einem Ritt über den ruppigen Atlantik, na ja. Die Bootsbauer waren halt keine Innenarchitekten.

Also prachtvolles Segeln bei bestem Wetter. Noch 234sm bis Santa Maria.

Nur ein Ärgernis am frühen Morgen: nach der Büroarbeit befreite sich die Kaffeemaschine mit dem 2. Pott Kaffee aus der Topfsicherung des kardanisch aufgehängten Kocher und flog im hohen Bogen und mit lautem Getöse auf den Fussboden. Im Ergebnis, eine Macke im Teak und die 2. Portion Kaffee in der Bilge.

Beste Grüße vom Atlantik und eine gute Woche,
Uwe.

Jun.′ 21 05

 

Ein Hallöchen in die Runde,
es war eine ruppige Nacht, mal wieder viel Wasser an Deck, bei um die 20kn Wind, in Böen mehr. Meistens wird die alte Dame von den Wellen ja schön auf den Wellenkopf angehoben und gleitet elegant auf der flachen Seite wieder runter, aber manchmal ist sie einfach zu schwer, die Welle zu steil und der obere Teil knallt mit kräftigem Geräusch gegen die Bordwand und entlädt den oberen Teil Wasser an Deck. Nicht so dramatisch wie bei Boris, aber abkriegen muss ich das Wasser nicht. Aber seit dem grauen Morgen ist wieder die Sonne da.
Jetzt, um 15.30 UTC fährt gerade, ca. 4 sm vor mir die UNION TAYLOR durch. Das erste Schiff seit Tagen, das ich sehe.
Der Wind hat sich wieder bei über 16 kn eingependelt, es geht mit 5 kn gut voran und ich denke, ich werde am Mittwochmorgen- vormittag auf Santa Maria eintreffen. Die Genua ist noch im ersten Reff und das Groß, seit Beginn der Reise, im zweiten Reff. Die Windpilot meckert nicht und steuert brav ihren Kurs. Ich könnte vielleicht schneller sein aber warum?? So segle ich ausgewogen und ohne Stress dahin, muss nicht draussen herumturnen und hier und da an den Leinen zupfen. Manchen Bogen, den der Wind macht, segle ich einfach dank der Windpilot mit. Ich war erst einmal in der Ölzeughose draussen um die Windpilot zu korrigieren. Und das, draussen war es trocken, nur weil ich nicht so salzig werden wollte. Meistens bin ich drinnen und liege auf der faulen Haut und lasse mein Kopfkino laufen.

Ja und dann sind da Wünsche geäußert worden nach näheren Angaben. Ich kann die eigentlich nicht liefern. Ich segle zum ersten Mal mit einer guten Windmessanlage. Ich habe früher, und das mache ich heute noch genauso, die Wellen angesehen und nach meinen Maßstäben eingeschätzt. Ich weiß nicht, wer das in Metern einschätzen kann, ich nicht. Genau so halte ich es mit der Einschätzung des Windes. Die Windstärke unterscheide ich nach wenig, gut, kräftig, stark und stürmisch. Entscheidend ist die Geräuschstärke des Windes. Ganz praktisch fängt der Windgenerator wieder an zu laufen, und dann das Wellenbild, weisse Schaumköpfe, die Menge und die Breite. Für mich ist immer am wichtigsten, wie gut die Windpilot steuert. Wenn diese gut und ausgewogen steuert und das Schiff nicht zuviel Lage schiebt, sind die Segel gut eingestellt. Meistens stellt sich dann auch die richtige Geschwindigkeit ein. ZB. wenn die Roede um 5- fast 6 kn läuft, ist doch alles in Butter. Und wenn es mal weniger ist, ist es auf dieser Strecke auch egal. Um die 100 sm am Tag und der Tag ist dein Freund.

Ich segle lieber verhalten. Ich habe hier das Allerliebste, das Schiff die ROEDE ORM, von Julia und Stefen anvertraut bekommen, und ich habe das im Stück, Mast oben und die Segel nicht zerfetzt nach Kiel zu bringen.

Das ist ja jetzt so ein bisschen wie das Wort zu Sonntag geworden, aber was solls.
Beste Grüße vom Atlantik und weiter ein schönes Wochenende.
Uwe

Jun.′ 21 04

Ein Hallöchen in die Runde,
am 4. Tag der Rückreise präsentierte sich der Morgen mit herrlichem Sonnenschein und händigem Wind als wunderbarer Segeltag im Azorenhoch. Die Nacht hatte es noch in sich, mit viel Wind, hohen Wellen und jeder Menge blauem Wasser an Deck. Wir wurden ordentlich eingedeckt. Jetzt am Morgen konnte ich die Genua wieder ganz ausrollen.

Der Kurs ist jetzt auf Santa Maria gesetzt, es lockt die Dusche, die Garküchen der Restaurants mit angeschlossenen Zapfanlagen, und es wäre einfach zu schade die Insel rechts liegen zu lassen. Mein letzter Besuch dort war 2013, als ich einhand von La Coruna auf die Azoren gesegelt bin auf dem Weg in die Karibik. So kann ich dort noch einmal die Seele baumeln lassen und in Erinnerungen schwelgen.
Beste Grüsse vom blauen Atlantik, Uwe

Jun.′ 21 03

Hallöchen in die Runde,
hier an Bord ist alles normal. In der vergangenen Nacht gab es sehr viel Regen und zunehmenden Wind. Morgens habe ich dann endlich ein bisschen Druck rausgenommen und die kleine Genua gerefft, wenig später bis zum letzten Reffstreifen. Das Großsegel ist schon die ganze Zeit im 2. Reff. Immer schön vorsichtig mit der Porzellankiste. Mit diesem System des Rollgroßbaum muss ich mich erst anfreunden, ich war froh, dass das Groß in der Situation schon gerefft war. Das bisschen weniger Fahrt belohnt mich mit längerem Segeln, weniger Stress und geschonten Nerven. Es kam eine graue Wand mit sehr viel Regen und dann gut 20 kn Wind und hohen Wellen mit den geliebten weißen Köpfen. Aber es lief gut und ging voran. Zur Zeit habe ich 17-18 kn Wind, entspanntes Segeln. Falls ich in die Flaute über den Inseln komme sollte, überlege ich in Santa Maria einen kurzen Stopp zu machen um Diesel nachzubunkern, falls es erforderlich wird. Das wäre dann mein 4. Besuch auf dieser schönen, kleinen Insel.
Soweit mein Bericht vom Tag, Grüße von Bord, Uwe.

Jun.′ 21 02

Ein Hallöchen von Bord,
beim morgendlichen Kaffeetrinken, fällt mir die am 2. Umlenkblock fast komplett aufgescheuerte Steuerleine an Steuerbord ins Auge. Der Wind war kurz vorm Einschlafen, also war nichts mit Abhängen in der Flaute, sondern es kündigte sich Arbeit an. Die zweiten fast starr angebrachten Umlenkblöcke abbauen und am neuen Platz wieder anbändseln. Zwei neue Steuerleinen ablängen, am Schwenkarm der Windsteueranlage anknoten, durch die Blöcke führen und beide Enden mit der Kette verbinden. Eine umständliche Fummelei, über dem Heckkorb hängend. Aber es hat sich gelohnt, sieht jetzt richtig gut aus und wird wohl die nächsten Tage halten.

Damit habe ich noch zwei Sollbruchstellen montiert, so wie das Peter F. in seiner Bedienungsanleitung auch vorgibt. Für die Zeit der Reparatur hatte ich wenig Wind, es war sehr ruhig. Bis sich der elektrische Autopilot, der dann beim Steuern half, in zwei Teile zerlegte. Das dünne Steuerrohr fiel einfach ab, jetzt schon das zweite Mal. Zum Glück gibt es an Bord ja einen zweiten elektrischen Piloten. Der Vormittag war also ausgefüllt. Ab ca. 15.00 Uhr kündigte der Windgenerator zunehmenden Wind an und es kam wieder mehr Fahrt ins Schiff. Jetzt läuft die alte Dame wieder, verhalten, aber es geht voran.
Grüße in die Runde, Uwe

Jun.′ 21 02

Halloechen und guten Morgen,

an Bord ist alles OK. Die Kommunikation über Sat und HAM ist bestens.
Die ersten Seemeilen nach Kiel sind abgerissen. Die Roede Orm ist auf dem Weg.

Die erste Nacht verlief ruhig, trotz des vielen querenden Schiffsverkehrs zu den Inseln. Wind und See sind gut.
Der 1. Sonnenaufgang ist abgehakt.

Beste Gruesse, Uwe

Mrz.′ 20 11

Der NE lässt heute nach. Wir wollen mal wieder etwas Nord machen um in Richtung Heimat zu kommen (45sm). Die erste Huck hinter Gran Tarajal beschleunigt den schwachen NE auf bis zu 20Kt. – das nervt etwas, aber ansonsten kommen wir gut voran.

Wir haben uns drei Optionen überlegt: Ankern bei Los Lobos, ankern in der Papagayo Bucht oder gleich nach Rubicon.

Als sich die Crew wieder unter Deck zum Mittagsschläfchen verzogen hat, entdeckt der Käptn einen braunen Panzer im Wasser und ruft: „Schildkröten!“ Hastenichtgesehn kriecht alles aus den Luken und tatsächlich. Wir begegnen einer Meeresschildkröte auf dem Weg zum Playa de Cofete und später sogar noch einer Walfamilie auf dem Weg nach Norden (siehe Film).

httpv://youtu.be/KWZtxQtgmPI

Der Kpt. hat die Idee, die Schildkröte verkehrtherum auf dem Herd zu garen und dann auszulöffeln. Die Restcrew macht aber nicht mit und wird echt zickig… Und sone ganze Kröte schafft der Kptn. ja auch nicht alleine – tja – pech.

Kurz vor der Ankerbucht kreuzen wir unseren alten Track aus Richtung Agadir von vor… langer Zeit.

Los Lobos probieren wir erst gar nicht, da reicht uns der Anblick der Dünung. Bei Papagayo versuchen wir unser Glück auf einer Steinplatte, der Anker will aber irgendwie nicht halten – selbst mehrmaliges Fallenlassen / einmeißeln will nicht helfen. Außerdem ist der Schwell uns zu ungemütlich, daher fahren wir doch noch weiter in den Hafen von Rubicon. Dort werden wir sehr freundlich begrüßt und bekommen gleich unsere Platznummer per Funk mitgeteilt. Einchecken sollen wir morgen. Wifi-Code und Klokarte bringt uns der Marinero – das Wichtigste zuerst.

Rubi und con

Jan.′ 20 14

Ahoi.
Wenn ihr per Email neue Infos von unserer Reise bekommen möchtet, könnt ihr oben rechts einfach eure Emailadresse eingeben. Danach bekommt ihr eine Bestätigungsmail mit einem Link zum draufklicken – jetzt ist alles erledigt. Ihr werdet nun bei jedem neuen Beitrag per Email informiert.
Mail und weg.

Jul.′ 17 31

GOPR0079Die Sonne weckt die Crew. Der Wind ist deutlich schwächer geworden und bläst Richtung Anholt. Auch die Prognose von 25-30 Kt. ist auf 15-20 Kt. reduziert worden. Es ist 6h. Egal. Wir gehen Anker auf – immerhin haben wir 60sm vor uns.
12 Kt. Wind von achtern. Für den Spi ist es dem Kpt. zu früh. Groß und Genua werden ausgebaumt. 4,5 Kt. Fahrt. Das reicht. Wir sind ja früh aufgestanden und es soll ja auch noch mehr werden.
Und es wird auch mehr. Wir machen Rauschefahrt mit bis zu 7 Kt. Richtung Anholt. Die Sonne scheint. Wir fliegen. Die Schnellfähre ist auf Kollisionskurs.. oh je, wir machen unser neues Echo an und – sieh an, die Fähre ändert ihren Kurs. Da hat sich das Kabelverlegen ja gelohnt!

Der ersten Offiziöse wird allmählich doch ein bisschen grün um die Nase. Die Wellen machen dem Atlantik alle Ehre. Anton (Windsteueranlage) bringt uns bis vor die Hafeneinfahrt. Auf den letzten Metern liefern wir uns ein Wettrennen mit einer heftigen Gewitterwolke.


Kuddel hilft mit. Wir laufen ein, machen fest, schaffen es gerade noch die Kuchenbude aufzubauen und dann kommt der Landregen – Die armen Lüd an Land….
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Nach so einer lagen Seefahrt brauchen der Kpt. und die Crew dringend Energie – Der Kpt. nimmt 1-3 Bier und Muscheln. Die Mannschaft irgendwas mit Salat – Nun ja.
Zum Sundowner schaffen wir es schwankend (von der Seefahrt) in die Orakelbar – Wir begegnen sogar unseren Vorschoterinnen auf dem Weg mit einem uns unbekannten jungen Herren zum Leutichturm.
Fliegen und aus.

Aug.′ 14 10

Der Wind dreht auf östliche Richtung mit voller Kraft. 6 Bft. Auf so einen achterlichen Wind freuen wir uns. Da schaffen wir die 45sm von der Lunkebugt in die Dyvig mit links bzw. mit halber Genua und 6-7 Kt. Fahrt.

Thorkel, der elektrische Steuermann ist bei den Wellen überfordert. Der Kpt. beginnt an den Bändern zu tüdeln und macht Anton (den Windsteuermann) einsatzbereit.

Anton ist in seinem Element und steuert uns zuverlässig über den kleinen Belt.

Atlatiksegeln.

In der Dyvig ist alles voll. Heute hat hier wohl keiner abgelegt. Der Hafenmeister findet aber noch einen letzten Platz für uns. Wir messen nach: 1.70m… Neben einem Motorboot. Das muss reichen.

Mike und Angelika sind auch hier. Wir grillen und feiern.

Leider war absolutes Hochwasser, als wir angelegt haben.

Über Nacht sinkt das Wasser – 80cm.

 

Over und hoch und trocken.

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Aug.′ 14 09

Aber leider erst ab 20h. Wir nutzen die Lücke, um nach Süden in die Lunkebucht zu kommen. Da kommt man auch nachts gut rein. Also Nachttörn mit Vollmond.

Die letzten paar Meilen muss tatsächlich Kuddel ran. Kurz vor dem Ankerplatz geht Kuddel plötzlich in die Knie – keine Leistung mehr. Herzstillstand. Wars das? Natürlich nicht – Nur ein Seegrasteppich. Mit dem Strahler checken wir die Lage. Ein paar mal vor und zurück und die Schraube ist wieder frei. Der Kpt. muss nicht ins Wasser.

Um 1h liegt der Anker.

Seegras und aus.

 

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