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Dez.′ 11 11

Olaf weckt den Kpt. Wir bringen unser Auto zurück nach Las Playitas.

Beim Frühstück vergessen wir die Advendsbeleuchtung, dafür wird der Adventskaffee umso festlicher. Die drei Kerzen werden gezündet (wie schon drei??) und wir schmücken mit weihnachtlichen Geschichten von Hans Scheibner und anderen. Dazu gibt’s Weihnachtsmusik vom Cello (danke Meike!!). Nach dem vollen Tag von gestern ist heute mal nichts angesagt. Annika backt mittags Pfannkuchen, während Julia im Cockpit döst, Julita Playmo spielt und Stefan bloggt. Anni versorgt uns alle mit Wunschpfannkuchen.

httpv://youtu.be/e7o3KBPjSY4

Am Abend treffen wir uns mit 13 Seglern aus dem Hafen zum Essen gehen. Anschließend gibt’s eine Abschiedsparty für Claudia, die Freundin von Olaf und Petra. Sie fliegt morgen wieder nach Hause. Wir holen unsere Lichterkette heraus und illuminieren das Cockpit. Auf dem Steg (Jetty B) werden mal wieder zwei Geschirrhandtücher zwecks der Crushediceherstellung zerschlissen. Bis zwei Uhr geht die Abschiedsfeier… Hui – mal sehen, ob Claudia ihren Flieger kriegt…

Over und Flug…

Nov.′ 11 22

FRÜH klopft die Sophiecrew, ein Auto ist gemietet, wir wollen Weihnachts- und Adventskalendereinkäufe machen. Annika und Julita bleiben im Hafen auf der MenGoe. So zischen wir los. Diese Geschwindigkeiten, die ein Auto so schafft, verblüffen uns immer wieder. Und dann ist es auch noch eines mit Verbrauchsanzeige. Von 2 Litern springt er zu 15 Litern… schaffst du 20? Super Spielzeug. In der Einkaufsstraße von Arrecife klappern wir die Läden ab. Wir treffen Jane und Isabell zum Kaffee, supernett.

Dann geht’s weiter zu Ikea. Eine kleine Kieferntanne lacht uns an. Ist die echt? Sieht auf jeden Fall so aus. Gibt’s auch Kiefernduft in der Dose dazu? Auf jeden Fall muss die mit. Wir wissen, dass auch auf Lanzerote erst am 24.12. Heiligabend ist. Aber wer weiß, ob wir bis dahin noch mal zu Ikea kommen. Also muss der Baum mit und verschwindet vorerst in der Backskiste. Relaxt mit leerem Auto fuhren wir los. Völlig fertig und vollgepackt bis unter die Corsadecke kehren wir zurück.

Am Abend ist Abschiedsgrillen mit der Thor angesagt. Letztendlich bleiben sie noch zwei Abende, wie wunderbar. Aber das Grillen lassen wir uns doch nicht entgehen. Wir haben einen spezialGrillplatz auf einer Aussichtsplattform mit Blick aufs Meer ausfindig gemacht, mit Mauer, Bank, Laterne und Mülleimer. Ideal. Nur dass irgendwann einfach das Licht ausgeht. Da stehen wir im Dunkeln. Bis Olaf mysteriöser Weise mit dem Finger schnippt. Und Klick ist die Laterne wieder an. Das soll mal einer verstehen.

Irgendwann verholen wir uns auf die Thor und versacken dort bis in die Morgenstunden.

Over und zappenduster!

Dez.′ 10 19

Gzi-notiert hat einige Kieler Blogger und Bloggerfreunde heute auf den Kieler Weinachsmarkt geladen. Frau Wortperlen und Herr Rundumkiel mit Tochter sind auch gekommen.

bilder1219-012Als erstes belagerten wir Barbaras Stand. Für 30 Min. war kein Durchkommen für die restlichen Weihnachtsmarktgäste. Es reckten sich nur lange Hälse und große Augen über unsere Schultern. Barbara verkauft nämlich Geduldsspiele.
Immer, wenn uns die Geduld allerdings verließ sagten wir – probieren wir zu Hause weiter – und kauften das blöde Ding.

bilder1219-016Rundumkiel reichte einen Geldschein nach dem andern über den Tresen… 😉 Später wurden die mechanischen Schwierigkeiten auf den erhöhten Glühweingenuss von Bröses Elch Punsch geschoben. Co-ki.net kaufte gleich zwei von den Holzkisten. Eine zum draufhauen um den Trick zu verstehen und eine zum erfolgreichem vorführen ;-). Das komische Metallpuzzle wurde von uns genial gelöst. 4 von 5 Teilen passten zusammen. Das sind immerhin 71 % – kann man als gelöst betrachten. Oder Rumdumkiel?

Nach noch einigen Glühwein mit Spieleinlagen wärmten und stärken wir uns noch eine sehr nette Weile im El Paso.

Schön war’s ! – Danke Gesa !

Dez.′ 10 19

Wir brauchen einen Baum! – Lena: Ich will auch einen – Ok – Wir brauchen zwei Bäume.
Der Baum muss in den Bulli passen, weil er ja mit nach Schweden soll – „Kein Problem“ sagt der Baumhändler, „Das Ding kommt ja in so ein Netz rein“. Nein – wir wollen ihn doch geschmückt mit Kerzen nach Schweden fahren. – OOOOkkk. Also ein kleiner Baum.

bilder1219-002Julita will unbedingt sägen. Die wunderschönen, gut gewachsenen, fertig gesägten Bäume werden keines Blickes gewürdigt. SIE WILL SÄGEN. – OK.

Wir stapfen durch den Schnee und versuchen den Besten unter dem Meter hohem Schnee zu finden. Schütteln – Schild dran – vergeben, Schütteln – Schild dran – vergeben, Schütteln – Schild dran – vergeben, Schütteln – kein Schild dran – aber hässlich wie die Nacht. Es dauerte also.

Schließlich erklärte uns Julita, dass DIESER Baum wunderschön ist und wir müssen den jetzt nehmen… – OK 😉

bilder1219-011Zur Belohnung fahren wie an die Badestelle Seekrug. Hier brennt ein Feuer, es gibt warme Suppe und Punsch. Viele nette Kollegen stehen dort auch rum und alle sind Glücklich mit ihrem Baum.

Dies war nämlich das alljährlichen Kollegen-Weihnachtsbaum-schlagen!

Danke Claudia!

Dez.′ 10 06

bilder1205-016Die Sache mit den Schuhen kann man ja verstehen, so sind die Schuhe wenigstens einmal im Jahr sauber. Aber manchmal hängen an den Türgriffen auch so komische Nikolaushäuschen rum. Haben wir auch schon öfters erlebt. Der Nikolausi denkt sich aber auch immer wieder was neues aus.
Komischer Kautz.
Wir konnten beobachten, wie Nachts mehrere kurze Menschen durch den Schnee stapften und sich flüsternd vor einigen Häusern zusammenrotteten. Einer aus der Gruppe schlich sich schließlich zur Haustür und rannte dann stampfend und kichernd zu den anderen zurück – das machte ein Krach – kaum zu überhören 🙂 . Diese Mininikolausis müssen wohl noch ein bisschen üben. Nikolausis in Ausbildung (NiA) – oder so.

Nov.′ 10 28

Schreibtisch aufräumen: Mir viel das Knäck – Kola – Rezept von unseren, nach Schweden gewanderten, Freunden in die Hände.

Die Kinder wollen heute Kekse backen und ich „backe“ Knäck – Kola.

Übersetzt heißt das Karamell Toffee.

So geht’s: Man rührt 2 dl Zucker, 2 dl hellen Sirup, 2 dl Schlagsahne, 1 Esslöffel Butter und 3 Esslöffel gehackte Mandeln zusammen. Das ganze wird in einem Topf zum kochen gebracht.

Je nachdem, wie man den Knäck gerne hat, hört man entweder bei 120 Grad (weicher Knäck), bei 140 Grand (mittlerer Knäck) oder bei 160 Grad (harter Knäck) auf zu kochen. Die Temperatur misst man am Besten mit nem Bratenthermometer. (Ich hatte heute kein Thermometer und habe daher einfach 20 Min. lang gekocht…)

Die Masse kann man dann entweder in kleine Förmchen kippen, oder auf ein Backpapier. Solange das Knäck noch weich ist, lässt es in kleine Stücke schneiden.

Fertig! – lecker. Schmeckt wie Daim.

Lycka till !

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