Der Kpt. kann Kopenhagen nicht verlassen ohne Kopenhagen gesehen zu haben. Wir bleiben also noch länger. Der Wind soll ja auch am Nachmittag noch weiter nach NW drehen und abnehmen… Und wenn es zu dunkel wird, wuseln wir uns eben nicht durch die Rødvig-Netze sondern ankern.
Wir haben also noch Zeit.
Der Kpt. setzt den Wegpunkt zum Rundetaarn – zu Fuß – von Magareteholm. Es geht erstaunlich gut. Kein Gejaule von den Matrosinen – es ist ja auch ein Training für die Alpenüberquerung (Klassenfahrt) 😉 .
Super Sonne – Super Tag. Die Gassen sind verwirrend – und machen Hunger. An dem Sandwichladen kommt der Kpt. nicht vorbei. Lecker. Wir sind gestärkt für den Rundenturm.
7x dreht er sich um sich selbst bis man an der Spitze ist. Zum Glück gibt es eine Pause zwischendurch.
Der Weg zurück durch die Fußgängerzone… Nunja – Die Damen sind sehr erfreut. 😉
Der Kpt. wartet stundenlang vor den Klamottenläden – dann kommt ihm der Gedanke, dass ja die GoPro abgesoffen ist (wegen einer vergessenen Klappe) – er hat nun auch ein Beuteziel und einen Elektronikladen.
Vom Nyhavn fährt uns die Fähre zurück zu Magaretenholm.
Wir setzen die Segel und fliegen nach Süden. 2,5 Kt. Strom von achtern. Teilweise 8.5 Kt. auf der Uhr.
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Ankern fällt aus – wir schaffen Rødvig und die Netze mit den letzten Sonnenstrahlen.
Mingo hat ein Bier.
Around and Around and aus.