Wir haben noch ein paar Dinge auf der Liste – Der Kptn. repariert den Federring an der Curryklemme der Großschot und die Erste näht den Großschotauffangbeutel wieder zusammen – es wurde vorher klar besprochen, wer – was machen möchte – eine geschlechtsspezifische Aufteilung ist rein zufällig.
Ein paar Faltkanister mit Wasser holen wir noch vom Townjetty und füllen den Tank wieder randvoll.
Das klingt nach ablegen? – Richtig.
Der Kptn. und sien Fru fahren zur Heimkehr rüber und besprechen das Wetter für die Fahrt nach Süden.
Sieht gar nicht so schlecht aus finden wir alle.
Der Trip nach Frankreich für Morgen/Übermorgen steht also.
Wir bekommen ein ausgedrucktes Steckenwetter – sogar gleich bis nach Spanien.
Das überprüfen wir aber am Mittwoch morgen nochmal, wenn wir bei Brest in der Gegend sind.
Der Start wird auf 5h festgelegt – na, ob das was wird…
Wir versuchen für den letzten Abend in Fowey einen Platz im Pub zu ergattern. Gar nicht so leicht. Die erste Absage bekommen wir schon am Telefon. Der Yachtclub hat Regattafest und nur Chili. Aber im Haveners bekommen wir nach etwas Wartezeit einen Tisch.
Der Kptn. ordnet nur leichte, verdauliche Kost an – wegen des Segeltörns – Es gibt also Fish & Chips und Burger.
Im Dunklen auf der Rode Orm packen wir noch das Dinghi ein und werden von einem lauten Knall aufgeschreckt. Der Kptn. hatte schon an eine PVC – Dinghi – Explosion gedacht – Aber zum Glück war es doch nur ein Feuerwerk. 500m entfernt – Wir recken die Hälse in die Höhe.
Toller Abschied.
Over und aus.