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Sep.′ 11 17

Weil hier zuviel Wind angesagt ist, wir dringend Wäsche waschen müssen und unser Wassertank alle ist, nehmen wir den Anker hoch und fahren in den Hafen. Dort werden wir superfreundlich empfangen, Marmorempfangshalle, strahlende Gesichter. Nunja kostet auch 30 Euro die Nacht für unser kleines Schiff. Wir bunkern Diesel, belegen die Waschmaschinen und fahren zu dem uns zugewiesenen Platz. Eine edle Anlage, dieser Hafen. Eine exklusive Restaurant und Shoppingmeile liegt zentral am Hafen. Mit ebensolchen Preisen.

Wir gehen in die Stadt, aus dem Hafenviertel überqueren wir die alte Stadtmauer und landen mitten in einem Sportfestival. Menschenmassen unter Palmen in strahlendem Sonnenschein. Mitten auf dem Platz Sportangebote, darunter Annikas heißersehntes Waveboard zum Ausprobieren. Klar, dass die beiden erstmal dort bleiben. Wir gehen nach einem Grilleinkauf im vollkommen überfüllten Riesensupermarkt alleine zum Schiff zurück und die beiden Waveboarden bis die Räder glühen. Schließlich kommen sie glücklich und zufrieden, mit Christian und Christine im Schlepp zurück. Wir werfen den Grill an und genießen den Abend. Der Sturm zieht auf. Nachts stürmt es so, dass das Boot sich richtig rüttelt. Wir schlafen unruhig, das Schiff ist fest vertäut. Alles bleibt gut.

Over uns aus!

 

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