Jule geht nochmal schnell an Land um ein paar Fotos von Sesimbra zu machen, bevor wir wieder in See stechen.
Heut sind wir wieder so schön gesegelt. Den ganzen Tag. Ne halbe Stunde motort, dann kommt Wind. Motor aus, Ruhe und Segelwind genossen. Und wieder einen friedlichen Atlantik. Ab und zu kommt uns ein Frachter in die Quere. Wir weichen sicherheitshalber mal aus. Ne 2 Meter Dünung gibt es noch zu sehen, aber so seicht mit so langer Welle, dass wir ihn nicht merken. Nur dass der Frachter am Horizont nicht zu sehen ist, wenn das Boot in Wellental ist. Im Sonnenuntergang schwimmt eine Gruppe Delfine um unser Schiff. Um 19:30Uhr geht die Sonne unter um 20 Uhr ist es stockdunkel.
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Wir steuern Sines an. Ein goldenes Lichtermeer. Machen längsseits fest und genießen einen ruhigen Abend.
Over uns aus!
3. Oktober 2011 um 15:25
Ahh – das hört sich so schön an wie ein Märchen aus tausendundeiner Nacht 🙂
8. Oktober 2011 um 00:39
@Gzi den Namen Sesimbra oder Setubal meinst du bestimmt, oder?
8. Oktober 2011 um 09:43
Gar nicht mal die Namen – sondern das Erlebnis an sich ;-)! Habt weiterhin eine so schöne Zeit!