Wir legen mit NW Richtung Gibraltar ab (10h) und segeln mit der DUEVEL OK um die Wette durch die Straße von Gibraltar. Die ersten 3 Std. haben wir noch leichten Gegenstrom und 3 – 4 Windstärken.
Um Tarifa rum legt der Wind auf ca. 5 Bft. zu. Der Strom ist von hinten und wir flitzen mit 8 Kt. auf Gibraltar zu. Bis zur Bay of Gibraltar hat der Westwind bis auf 6 Bft. zugelegt.
Wir navigieren zwischen den ankernden dicken Pötten nach La Linea und checken in dem Yachthafen ein (12 €). Leider liegt die DUEVEL OK an einem anderen Steg.
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Wir satteln sofort die Hühner und wollen Chips und Fish auf Gibraltar essen. Is ja very British on „The Rock“.
Mit unseren Pässen bewaffnet spazieren wir über die Grenze und suchen die Mainstreet. Ein Wunder, dass hier kein Linksverkehr ist. Aber der Pfund ist trotzdem die Währung hier.
Bei Roy’s auf dem Marktplatz gibt es orginal englische Fish & Chips. Der Kpt. ist very happy.
httpv://www.youtube.com/watch?v=6qvo_wE08BM
Leider konnten wir beim einchecken keine Zugangskarte erwerben, so stehen wir also vor unserer Stegtür und versuchen mit der Sprechanlage jemanden am anderen Ende zu erreichen – Fehlanzeige… Langsam wird es kalt. Julia benutzt schließlich ne andere Sprechanlage und erreicht einen Securitymann, der uns die Tür öffnet.
Very und British…
23. Mai 2012 um 09:24
6 Windstärken sind ja schon ganz schön. Die Bilder erinnern mich irgendwie an Damp.Bis auf die Palmen.
Wann geht es weiter?
24. Mai 2012 um 23:47
@Mianne morgen legen wir ab.
23. Mai 2012 um 09:39
Ah lecker fish & chips… passt zwar auf die sicher dort zubereitete Art nicht in unser programm, aber eine passende Weise gibt’s auach. werde ich demnächst vielleicht mal machen – hast mich auf eine gute Idee gebracht!
Habt eine schöne Zeit „on The Rock“ – lange ist’s her, dass ich da war!
24. Mai 2012 um 23:48
@GZi Echt WW Fish&Chips – glaubste das geht???? 🙂