Apr.′ 12 19
Heute konnten wir eine Stunde länger schlafen bevor wir uns wieder zu acht in den Bulli setzen, um die Insel zu erkunden.
Auf geht’s Richtung Nordküste, über Fajal nach Santana. In Fajal betrachten wir die Kirche, trinken unseren teuersten Galao dieser Reise (2,50 €) und Julita fordert Annika und Benni zum Tischfußball heraus. Santana wird hier angepriesen für die Touristen, als schöner Fischerort, mit alten geschmückten Fischerhäuschen. Doch außer Reisebussen sehen wir nicht viel besonderes, und die haben wir auch in Funchal. Also suchen wir uns einen einsamen Ort im Wald.
Wir finden auch einen, suchen einen Geocache und stapfen durch den Wald. Annika und Julita spielen Fußball. Leider nieselt es ein bisschen und ist ziemlich kalt, daher wollen wir hier nicht picknicken, sondern fahren weiter. In Porto da Cruz ist es schön warm, wir parken und picknicken zwischen Felsen, während hinter uns die Brandung heranstürmt.
Auf der anderen Seite ist ein Schwimmbecken, bespült von Atlantikwellen. Wir besetzen das angrenzende Cafe und gehen schwimmen. Stefan und Jim schlagen sich in die Brandung und lassen die Wellen über sich hertanzen. Annika tritt leider in ein Loch im Boden und setzt sich mit Eisbeuteln auf dem Bein wieder ins Cafe zu Marianne und Benni. Die Rückfahrt führt uns über Machico. Die ehemalige Hauptstadt ist wunderschön, es gibt sogar einen sagenhaft weißen Sandstrand, den haben die bestimmt in Porto Santo geklaut. Wir genießen den Ort und fahren dann zurück nach Funchal. Prompt stehen wir im Feierabendverkehrsstau. Abends feiern wir trauernd unseren morgigen Abschied. Für uns geht’s weiter über Quinta do Lordes nach Porto Santo.
Aber die FETTLERs treffen wir bestimmt noch mal auf Porto Santo wieder, falls wir nicht Überfahrtswind in die Algave bekommen. Sonja und Jim haben sich noch die Erlaubnis besorgt um sich die Desertas mit den Robben anzugucken.
Over und aus.
Apr.′ 12 06
Der Wind entwickelt sich immer besser.
Die nächsten Tage noch ein bisschen flau, aber von Sonntag bis Mittwoch bekommen wir wohl nen guten 4er Wind aus ca. 60 Grad für Madeira. *Daumendrück*
Nach dem Frühstück beginnt unser Ostereierbemalfest. Sonja und Jim und Uli kommen und gemeinsam bemalen wir die Ostereier. Anschließend werden sie mit dem Streichholzspiel verteilt und einige verschenkt. Schildkröten, Delfine, Geckos, Flaggen, Bootseier, vereinzelt ein paar Osterhasen schmücken jetzt unser Schiff.
Der Absacker findet heute Abend auf einem Vulkan statt. Mit Jim und Sonja krakseln wir 266 m in die Höhe. Perfekter Sundowner.
Over und aus.
Apr.′ 12 05
Ostern naht. Frau Käptn geht in den Supermarkt, weiße Eier suchen. Julita, Sonja und Jim blasen 24 Eier aus und malen ein Probe Ei an mit einer Schwedenflagge. Der Käptn und sein Fru suchen den Osterhasen, aber die einzige Schokoeier, die es hier gibt ist Kinderüberraschung.
Abends gibt’s ein Barbeque am Strand mit einem riesigen Vollmond, der über Lanzerote aufgeht. Uli von der Men Goe und Sonja und Jim von der Fettler machen auch mit.
Abends kommen zum Absacker auch noch Therese und Roger dazu.
Over und aus.
Apr.′ 12 04
Der Verdacht auf guten Wind ist da. Leider aber nicht 100%ig sicher.
Aber nun kommt das Osterwochenende und das Hafenbüro ist dicht.
Wir bezahlen also schon mal bis Sonntag, dann können wir spontan ablegen.
Uli mit seiner Men Goe legt wieder in La Graciosa an. Diesmal Einhand. Wolfgang ist wieder von Bord gegangen und nach Hause geflogen.
Wir machen einen Sicherheitshalbergroßeinkauf und schrubben das Unterwasserschiff, wegen der besseren Performance. Die Cockpitabläufe werden wieder durchgängig gemacht und einem 50 Liter Stresstest unterzogen. Alles bereit.
Anni schläft heute bei Ramona auf der AFRICAN QUEEN und wir nutzen den Freiraum und singen mit Jim und Sonja scotische Seemannslieder.
Pünktlich um Mitternacht fangen die Spanier an Land an zu feiern. Ostern usw.
Je dichter Jim und der Kpt. sich dem Ort des Geschehens nähern, desto lauter und verzerrter wird die Musik… Wir nehmen wieder den Sicherheitsabstand ein.
Over und aus…
Apr.′ 12 03
Am 1. April war der Kpt. mit Sonja und Jim alleine Schnorcheln gegangen.
Nach den Schwärmerein vom Kpt. wollen nun auch Julia, Annika und Julita an dem tollen Schnorchelstrand die Unterwasserwelt entdecken.
Crews der Fettler und Röde Orm machen sich auf den Sandweg zum Strand.
Ein Schnorchelgang ist leider nur drin.
Regen!!! Vertreibt uns vom Strand.
Komisch.
Bilder sichten. Filmchen gucken.
Over und aus…
Apr.′ 12 02
Die Kids beschäftigen sich mit ihrer Fernschule, obwohl in Deutschland nun schon Ferien sind. Die beiden haben noch n bisschen was aufzuholen bis sie bei dem Ostereierstoff angekommen sind. 🙂
Aber dann haben sie auch endlich Ferien. In dieser Woche schaffen sie es bestimmt. Wir sind ja flexibel, dann machen wir eben ne Woche später Ferien, auch die Kids stört das überhaupt nicht.
Nachmittags spielen Anni und Julita mit ihren jeweiligen Freundinnen.
Es ist immer noch kein Wind-für-Madeira in Sicht – Schade. Vielleicht nächste Woche.
(Fotos von Jim’s Go-Pro / SY Fettler)
Jim motzt seine Go-Pro auf. Das Teil wird auch an dem Bootsharken befestigt. Morgen wollen wir mit den Go-Pro bestückten Bootsharken den Fischen etwas näher auf die Pelle rücken.
Am Abend guckt Sonja den Rest von Avatar zu Ende, Julia, Jim und Stefan leisten ihr dabei Gesellschaft.
Ein Absacker…
Over und aus…
Feb.′ 12 28
Kaum guckt die Sonne über den Bergrücken rüber, kriegen wir sie schon wieder „voll in die Fresse“ (:-) . Die Butter und das Nutella läuft in der noch geschlossenen KuBu von Frühstücksbaguette – Hammer – Es wird hier wieder Sommer.
Der Kpt. rollt die Seitenwände der Zelthütte hoch.
Es bleibt heiß: Strand, möglichst lange. Und so oft es geht im Wasser abkühlen.
So ist es auszuhalten.
Wir feiern ein Fest am Strand und der Kpt. baut mit seiner kleinen Matrosin eine Strandbefestigung. Ordentliche Deiche werden aus dem schwarzen Lavasand aufgeschüttet.
Morgen bauen wir weiter… Und schwupp die wupp in ein paar Tagen ist wie von Geisterhand die Strandhütte fertig – Palmendach – Strandkorb – Dielenboden – Kamin – … So denken wir es uns aus – bis die 7. Welle unsere Standbefestigung einebnet.
Wir feiern also nur ein Fest und lassen das Strandbe… weg.
Zum Essen gibt es heute nur einen leichten Sommersalat.
Hochsommer und aus…
Feb.′ 12 07
Um 10h können wir unseren Leihwagen am Marinaoffice abholen. Erst um 11h kommen wir los.
Normalerweise braucht man keinen Leihwagen auf La Palma, weil man alles gut mit dem Bus erreichen kann. Nur für die Nordroute zu den Sternenbeobachtern, dafür ist es sinnvoll. Unser erster Stop ist deswegen in Los Llamos, an dem Busbahnhof bekommen wir eine Rabattkarte zum Busfahren für die späteren Ausflüge.
Weiter geht’s nach El Paso, dort soll einen Waldorfschule sein. Wir suchen und suchen und geben schließlich auf. Jule will sich noch ne genauere Wegbeschreibung geben lassen.
Ab durch den Tunnel nach St. Cruz. Nieselregen, Wolken – wir fahren vorbei und gleich wieder den Berg hoch in Richtung des nördlichen Kraterrands. Der Regen bleibt und wird noch schlimmer… Haben wir uns den falschen Tag ausgesucht… Irgendwie will heute nix klappen. Wir bleiben fast in den Wolken stecken *jammer*.
Als wir mit dem Auto die 2000 m Grenze überwunden haben, wird es schlagartig gewaltig, grandios, unvorstellbar, unbeschreiblich und überwolkig schön.
Die Sonne scheint wieder, wir sehen die Regenwolken in weiß, sonnenbeschienen von oben. Zwei Inseln weiter können wir den Teide sehen, wie er seine Spitze ebenfalls durch die Wolken steckt.
Wir erklimmen den „Pico de la Cruz“ (2351m), fahren dann an den Teleskopen vorbei zum den „Los Muchachos“ (2426m). Wir stehen auf der höchsten Spitze von La Palma.
Der Kpt. versucht wieder mal irgendwie diese Bilder auf den Chip zu bekommen – wie immer schwierig und auch nur Ausschnittsweise.
Vielleicht hilft ein GoPro Rundumblick:
httpv://youtu.be/64K0_lJROvk
Durch Pinienwälder fahren wir wieder die Nordwestküste bergab Richtung Puntagorda und weiter nach Tazacorte.
Die goldene Stunde in den Wäldern und Schluchten stachelt Julia zu Knipsrekorden an: Sie schafft es kaum den Finger vom Auslöser zu nehmen, so strahlt uns alles golden entgegen.
In Tazacorte wird der Mietwagenkofferaum mit Getränken befüllt und in die Röde Orm entleert. Die Kinder sind derweil schon auf der MenGoe und genießen Popcorn. Wir stoßen später dazu.
Over und aus…
Feb.′ 12 05
Nach dem Schulalltag wollen wir die Mandelernte von gestern in gebrannte Mandeln umwandeln.
Der Kpt. findet das optimale Rezept im Netz.
Das Problem ist jedoch, die Mandeln aus ihrer harten Schale zu befreien.
Wir müssen starke Geschütze auffahren: Grippzange, Rohrzange, Wasserpumpenzange. Wir schaffen 54g Mandeln in ca. einer Stunde – Es muss da noch n anderen Trick geben. Wenn es normal ist, dass man für 54g Mandeln mit 7 Personen eine Stunde braucht… Nunja – die Mandelpreise wären ja gigantisch.
Der Kpt. kandiert die Mandeln und…. naja – jede Zweite ist bitter. Bäh… Wir spucken sie in den Atlantik. Wie geht denn das nu schon wieder? Der Mandelbauer kann doch nicht jede Mandel probieren ob sie bitter ist.
Der Kpt. liest mal im Netz… 1 rohe Bittermadel pro Kilo Körpergewicht tödlich… Erhitzen macht das Gift allerdings unschädlich und es wird dann keine Blausäure im Magen gebildet…
Uns ist auf einmal allen gar nicht gut. Die Restmandeln gehen über Bord – ob bitter oder nicht.
Ein bitterer Kaffee mit Milch bringt uns psychologisch wieder auf die Spur.
Jim lädt uns zu seiner Spezialmedizin gegen bittere Mandeln an Bord der Fettler ein: echter scottischer Malt Whisky.
Es wird ein langer Abend….
Over und aus..
Feb.′ 12 03
Der Kpt. muss sich heute arg anstrengen, er darf wieder Lehrer spielen. Anni soll heute Fernschulphysik durchnehmen. Beschleunigung, a, m/s² – Oha… harter Tobak, wie soll man sich bloß m/s² vorstellen.
Egal, setzen uns an den Steg und rollen das Maßband aus und haben ne super Murmelbahn. Mit unterschiedlich dicken Büchern bauen wir ne Rampe und lassen ne Murmel rollen. Juli misst die Zeit. Klappt super. Alle einfahrenden Schiffe werden zur schwellfreien Fahrt ermuntert, um unsere Messergebnisse nicht zu verfälschen. Der Kpt. ist glücklich. Physik ist cool – vor allem in der Sonne, aufm Steg und ohne Glocke.
Dann ist wieder ein Hafenrunumblick und Wäsche waschen angesagt.
httpv://youtu.be/ismMYJkLxo4
Die Crew der Fettler kommt zu Besuch an Bord und gibt uns La Palma Tipps. Morgen ist z.B. Mandelblütenfest in Puntagorda. Finden wir gut. Wir klicken uns bei den Beiden ein und verabreden uns morgen gemeinsam dorthin zu fahren.
Werner von der Zwiebel findet das auch gut und wird mit fahren.
Abends pilgern wir wieder zum Sonnenuntergang in die Montecarlobar. Ganz großes Kino
Over und aus!
Jan.′ 12 01
Um das neue Jahr anständig planen zu können, ist ein Blick in die Zukunft sehr ratsam. Beschworenes Blei haben wir leider nicht an Bord und von dem Kiel gibt der Kpt. nix ab. Also werden ein paar Teelichter aus der 100er Packung von IKEA hergenommen, um die Zukunft zu zeigen.
Das Büchlein mit den Bedeutungen der erkannten Figuren ist auch nicht an Bord, Google springt ein.
Wir sind alle sehr zuversichtlich, dass der Wahrheitsgehalt unserer Deutung, gemessen an den Verhältnissen, gigantisch sein muss.
Das globale Ergebnis der Crewmitglieder:
- Wir werden alle durch unsere Neugier und Wagnisbereitschaft ne Menge Neuigkeiten erfahren und romatische Erfahren machen.
- Unsere Leiden jeglicher Art werden geheilt werden.
- Das naechste Jahr wird entweder besser oder schlechter; das stellt sich im naechsten Jahr raus.
Puuuh – ein Glück!
httpv://youtu.be/gUoHzGspewY
Ansonsten hat keiner einen Kater von der Silvesterparty. Warum wissen wir nicht. (Anm. des Signalgastes: Da schlepp ich extra ne Dose Aspirin mit, um die hier fuer 2 Euro das Stück zu verkaufen und dann das…)
Anm. zu den Aspirin vom Kpt.: Michael hat EINE Dose mit gemischten Tabletten mitgebracht. Die roten sind Ibuprophen, die weißen sind Aspirin normal und die orangen sind Aspirin schnell löslich. Aber ob nun die roten vielleicht doch Aspirin oder schnell lösliche orangene Ibuprophen sind, und ob die Ibus nu 80mg oder die Aspirin 800mg haben… Jedenfalls bekommt man auf genaue Nachfragen in einem Doppeltblindversuch stehts eine andere Aussage. Aber gegen Kopfschmerzen hilft wohl alles – auch die weißen Plazebos… *stöhn*.
Der Plan, morgen nach Teneriffa auszulaufen wird wegen des Windes verworfen. 18 angesagte Knoten sind bei einer 10Kt. Windbeschleunigung zwischen den Inseln etwas zu viel. Ausserdem sind für übermorgen nur 12 Kt. angesagt… Wir fahren also erst am 3.1. ab.
Wir können also nochmal mit dem Dingi raus zum Schnorcheln. Super. Morgen wird die Pinta dann endgültig entlüftet.
Over und aus…
Dez.′ 11 28
Nachdem die Kids das Filmchen von Gestern gesehen haben (Höhlentörn) wollen sie auch unbedingt in die Höhle und Schnorchen und das Monster angucken und Schlauchbootfahren und und und – auf deutsch – wir haben n super Druckmittel. Heute wird also als erstes das Schiff aufgeräumt 😉
Die Kinder machen ihr Vorschiff klar. Die erste Offiziöse die Pantry und der Kpt. darf den Kocher reinigen.
Und dann geht’s los zum Höhlenmonster. Heute sind mehr Wellen als gestern. In der Höhle schaukelt es ordentlich. Julita ist es zu unheimlich, sie möchte nach 1 Minuten wieder raus. Schade.
httpv://youtu.be/57Ut64UhGtA
Anni zieht ihre Tauchklamotten an und schnorchelt vor dem Höhleneingang hin und her. Seeigel und bunte Fischlies werden genau inspiziert – alles nicht essbar 🙁
Zurück im Hafen möchte Julia auch gleich mit dem Kpt. eine Höhlen-Schnorchel-Tour machen. Auftanken – ablegen. Das Höhlentourdingi startet erneut zu neuen Abenteuern.
Jule findet die Höhle voll cool und hat keine Angst. Diesmal bleiben wir n paar Minuten länger drin.
Dann kommt das Schnorchelerlebnis. Der Kpt. sieht auch einen Clownfisch! – ECHT! – War aber auch zu klein zum Essen.
Morgen machen wir ne Autotour über die Insel.
Over und aus!
Dez.′ 11 27
Die Kpts der Sophie und der Röde Orm haben sich heute große Dinge vorgenommen. Es sollen die örtlichen Grotten erkundet werden. Unter Umständen finden sich dort ja noch Piratenschätze, Piratenskelette oder zu bekämpfende Ungeheuer.
Die Matrosen machen das Dingi einsatzbereit und lassen den Motor warmlaufen.
Als die Kpts. jedoch von ihrem Vorhaben erzählen, bekommen die beiden Angst und gehen lieber mit der ersten Offiziöse in weniger gefährliche Läden um sich mit Kleidchen einzudecken – sie wandeln quasi den Wert des Schatzes schon mal in Klamotten um.
Nur die Fru des Kpts. der Sophie hält an Bord mit dem Funkgerät bewaffnet die Stellung und wird uns sicherlich sofort bei jeglichen Problemen retten.
Jule füttert den Kpt. vor dem Ablegen mit der Kakifrucht – macht Superkräfte – oder so.
Wir legen ab. Die erste Frage von Olaf: Wie lange reicht der Sprit. Der Verweis auf das Backupsystem (Ruder) wird nicht akzeptiert…
httpv://youtu.be/86t4KYL2iok
Eine Grotte nach der anderen wird abgeklappert, jedoch werden keine Skelette, Schätze oder Ungeheuer gefunden… Obwohl es am Ende der filmisch festgehaltenen Grotte doch arg gefaucht hat. Die Luft stank auch ein bisschen modrig und schweflig….
Leider hatten wir keine Taschenlampe dabei und das Monster wollte auch nicht zu uns kommen… Tja – Pech gehabt. Angst hatten wir natürlich keine. 🙂
Nach dieser abenteuerlichen Tour brauchen wir Kalorien. Wir kaufen Zutaten für Hamburgesas und veranstalten das Hamburgeressen 2.0
Absackerschnaps – Weihnachtsfilm am 3. Feiertag.
Over und aus
Dez.′ 11 26
Die Akkus sind über Nacht gefüllt… Aber der Käpt. und die erste Offizöse lenken ein.
Heute machen wir mal was reales mit Wind und Wellen und Wasser und Sonne.
Wir mieten uns ein Tretboot und laufen aus auf den weiten großen Atlantik.
Unser Tretboot sieht aus wie ein Auto (ein Beatle) mit einer Rutsche auf dem Dach.
Eine Stunde haben wir Zeit. Kurs Felshöhlen. Wir trauen uns aber nicht so dicht ran bzw. rein. Sonst würde sich bei ner größeren Welle bestimmt unser Beatle mit seiner Rutsche in der Höhle verkeilen – dann kommen wir bestimmt in die örtliche Zeitung – wir drehen bei.
httpv://youtu.be/h71ocwmwZ6E
Alle einmal auf die Rutsche und rein in den glasklaren Atlantik. Tief unter uns können wir das Meeresleben beobachten. Es sind vor allem Seeigel zu sehen. Was für ein Spaß!
Nun geht’s wieder aufs Schiff. Julia hat heut morgen echten Weihnachtsstollen erstanden. Da gibt’s also am zweiten Weihnachtstag unser erstes Weihnachtsgebäck dieses Jahr.
Zum Sundowner klettern wir auf den örtlichen Mirador und sind begeistert. Tolle Aussicht über das Städtchen.
Am Abend gibt es zu dem Ferrarilongdring, Tapas in der Ferraribar – knallrot wie der Sonnenuntergang.
Over und blubb…