Heute war die Anfahrt. Wir sollten uns um 8.45 am Bahnhof treffen. Bei mir ging es sehr gut, ich kam pünktlich am Bahnhof um 8.45 an. Wir warteten noch ein bisschen, dann ging es endlich los. Wir stiegen am Gleis 4 ein.
Es dauerte sehr lange, bis wir alle im Zug saßen. Dann endlich fuhr der Zug los und Esther musste erstmal alle Koffer und Taschen um und auf sich stellen. Die Zugfahrt fühlte sich für mich sehr lange an. Dann endlich waren wir in Husum angekommen.
Herr Lippert guckte erstmal, ob wir auf ein anderes Gleis müssen und ja wir mussten auf ein anderes Gleis. Als wir endlich auf Gleis 4 angekommen waren, mussten wir noch 45 Minuten warten, bis endlich der Zug da war. Bis wir alle endlich im Zug waren und alle saßen, dauerte es wieder eine Ewigkeit. Wir hatten reservierte Plätze, aber da saßen Leute, die da nicht weg gehen wollten, doch endlich habe ich mich einfach zu Esther und Nele auf den Zweier dazu gequetscht .Wir fuhren noch eine Weile so, dann waren wir endlich am Boot.
Wir stiegen auf und fuhren los. Wir stellten unsere Koffer ab und gingen aufs Deck. Herr Lippert hat gesagt, dass es sehr schaukelig sein soll. Aber es war alles andere als schaukelig. Wir fuhren schon lange und ich freute mich schon. Ich ging runter und holte meinen Koffer, denn wir mussten schon wieder runter vom Boot. Jetzt mussten wir an Land, da wartete schon das Auto, das die Koffer zum Honigparadies brachte.
Wir luden die Koffer ein und marschierten los. Wir gingen am Wasser entlang und sahen zwischendurch Vogeleier. Dann gingen wir auf einem Deich entlang. Am Fuße vom Deich grasten Schafe. Wir gingen noch ein ganzes Stück und dann endlich waren wir da. Es sind zwei gelbe Häuser, in dem einen Haus sind Esssaal und Küche und im anderen Schlafzimmer. Herr Lippert teilte uns die Zimmer ein. Erst mal mussten wir erfahren, dass wir als erstes Küchendienst haben. Dann sollen wir uns alle auf der Spielwiese treffen. Da sagte Herr Lippert, dass wir einen Rundgang machen durch den Ort. Als wir wieder da waren, hatten wir erst mal frei. Als es Essenszeit war, sind wir zum Essen gegangen. Wir deckten die Tische und aßen alle, dann deckten wir die Tische ab. Marliessa und ich waren in dem Ort. Als wir wieder da waren, sind wir rum spaziert.
Herr Lippert rief uns zusammen und wir gingen in den Gemeinschaftraum und schrieben Tagebücher.
Annika