Kurz vor dem Aufstehen legen wir ab. Die erste Offiziöse schafft es die Besatzung aus ihren Kojen zu komplimentieren.
Wir lassen Lanzarote an Stb. und segeln nach Süden.
Der Wind findet seine Stärke und schiebt und mit 4 – 6 Kt. Richtung Rubicon.
Der Tintenfischköder wird den ganzen Tag hinterm Schiff gebadet. Fisch gibt’s nicht, dabei ist das doch unser Champion(köder).
*grummelgrummel* – Julita: Hä,was ist das? – Kpt.: Ein Flugzeug – Julita: Puhh, ich dachte, ein Vulkan… 😉
httpv://www.youtube.com/watch?v=uyvYZp1cEgo
Die Rotelanze [© H-H-H] ist ganz schön lang. 48sm haben wir auf dem Log als wir mit dem Sonnenuntergang in Rubikon fest machen. 40sm wären es normalerweise gewesen, aber wegen des Nord Windes mussten wir erst lange n Südkurs fahren und später mit halbem Wind abbiegen.
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Ne Menge Crews sind schon hier (MenGoe, Masquenada, Samantha, Sophie und Tamora). Unsere Getränkevorräte werden gelöscht – hoffentlich kommt morgen noch ein anderes befreundetes Schiff in den Hafen, damit wir nicht verdursten …
Wir planen die Erkundung der Insel und kommen wohl nicht drum herum, uns ein Auto zu mieten. Bus fahren ist mit vier Menschen einfach zu teuer, wenn man über die Insel zuckeln möchte. Für einen Mietwagen muss man ca. 30 € pro Tag berappen, n coolen Käfer Cabrio oder n offenen Geländebuggy bekommt man dafür allerdings nicht – der Kpt. ist tief betrübt darüber – N Fiat Panda muss reichen.
Over und aus!