Die Gribs sind immer noch gut. Wir bereiten heute alles für die Abfahrt am Samstag vor.
Allerdings lässt sich die Sonne heute den ganzen Tag nicht sehen.
Nebelig und schwülwarm ist es. Komisches Wetter.
Alle Dinge, die sich in den letzten 6 Wochen einen neuen Platz gesucht haben, müssen wieder zurück an den Zugedachten. Wir müssen dabei allerdings auch teilweise kräftig nachdenken.
Kuchenbude einpacken, Angel einpacken, Backskisten aufräumen, Schulsachen wegstauen und sichern, Bücher wegräumen, E-Platte verstauen, Grill sauber machen und verstauen, Wasser auffüllen, Wäscheleine abnehmen, Tauchsachen verstauen, Motorcheck … usw usw.
Wir haben den ganzen Tag zu tun.
Eine letzte Pizza mit der Men Goe beim Italiäner und ein Abschiedsbier.
Morgen Mittag solls los gehen.
Den Rest können wir auch noch morgen früh erledigen – solche Kleinigkeiten wie Hafengeld bezahlen usw. 😉
Over und aus…
10. März 2012 um 17:27
Der Begriff Plünnenschiff erhält bei Betrachtung der Bilder doch so eine gefühlte Tatsache.
10. März 2012 um 21:49
@Mianne Die Plünnen werde ja vor m Ablegen noch wechgerefft.
11. März 2012 um 00:01
Warum eigentlich?
Bei zuviel Wind stoppen sie die Fahrt. Bei wenig Wind geben sie Schatten.