Und wieder ist Montag. Das bedeutet: Schule. Noch zwei Wochen. Doch bis zu den Ferien muss ein bestimmter Batzen geschafft sein, also heißt das noch mal zwei Wochen reinhauen. Die beiden Schülerinnen bleiben also an Bord und arbeiten, während wir zwei Großen in die Stadt zum Einkaufen verschwinden. Wir finden den Hippodino und decken uns mit Grünzeug ein und haben die glorreiche Idee, zum Mittag Hamburger zu machen. Auf dem Rückweg treffen wir die beiden Schweden, die im Internetcafe nach dem Wetter gucken. Wir kommen an der Stranddusche vorbei, und Julia wirft sich die Kleider vom Leib, schnappt sich das Duschgel und schon läuft die Dusche. Der Käptn ist von dem ungewohnten Geruch der Skippine etwas verwirrt.
Wieder auf dem Schiff verwandeln wir das Cockpit in eine Hamburger Bar. Klare Rollenverteilung: Der Käptn brät draussen die Hamburger, die Frauen schnippeln Gemüse.
Dann wird das alles zusammengepuzzelt. Wie immer stehen wir jetzt vor dem Problem des Verspeisens. Die Dinger sind immer zu dick zum reinbeißen.
Abends besuchen wir die Sophie und planen den morgigen Törn nach Morro Jable (21 sm).
Over und lecker…
13. Dezember 2011 um 23:45
Habt ihr denn auch schwedisch geredet?
Nicht damit ihr es verlernt.
Die Hamburger sehen echt gut aus. Mail die Bilder doch mal zu MACDO.
Liebe Annika : Chemie ist wenn es stinkt, Physik ist wenn es kracht.
18. Dezember 2011 um 13:14
@Mianne ne – wir reden meistens nur Englisch. Liegt aber auch daran, das Schweden, Holländer, Engländer, Deutsche, Belgier und Franzosen häufig an einem Tisch sitzten. 🙂
14. Dezember 2011 um 11:54
boa, sehen die gut aus! Da hätte ich jetzt auch Lust drauf – das wär’s!!!
18. Dezember 2011 um 13:10
@GZI komm‘ vorbei – wir machen dann welche extra für Dich!