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Feb.′ 12 19

Heute sind wir wieder an der Reihe und dürfen unseren kleinen Mietwagen durch die Berge von La Palma juckeln. Von 10 – 12 h haben wir die Erlaubnis die genehmigungspflichtige Straße durch den Nationalpark nach La Cumbrecita zu fahren. La Cumbrecita ist ein Punkt der mittig in der Caldera de Taburiente liegt. Man könnte denken, die Caldera ist ein riesiger Vulkankrater… iss se aber nicht – sieht nur so aus. Aber trotzdem schön. Wir gucken uns also auf einem 1,5 Std. Wanderweg den la palmerianischen pseudo Vulkankrater von innen an. Es ist super! – Der Wahnsinn. Sollte man auf jeden Fall gemacht haben. Zusammen mit der Nordtour über die Los Muchachos haben wir jetzt den absoluten Überblick über die Caldera.


Auf die letzte Genehmigungsminute passieren wir den Schlagbaum und beginnen unsere Inselsüdtour. Von der Wasserseite haben wir uns die Südinsel schon angeguckt, nun ist die Landvariante dran.
Es sieht ähnlich aus wie auf Lanzarote. Schwarze Vulkanlavagerölllandschaft. Der letzte Vulkanausbruch war hier 1971. Also relativ frisch – findet Jule – 41 Jahre – is ja gar nix… 🙂
Wir besuchen an der Südspitze in der Nähe von Fuencaliente die beiden Leuchttürme. Den alten (1902) und den neuen (1984). Neben den Faro’s gibt es eine Saline zur Meersalzgewinnung, ähnlich wie auf Lanzarote. Man kann auf einem Weg die gesamte Anlage toll umrunden und dabei die dreisprachigen Erklärungsschilder lesen. Am Ende darf man dann das Salz auch kaufen: 1kg – 0,50 €. Der Kpt. hätte am liebsten das Blumensalz, welches Abends von den (jungfräulichen) Salinengärtnern nach einem windstillen Tag mit einem Sieb (vergoldet) vorsichtig oberflächlich abgefischt wird – frische feine blumenartige Salzkristalle – zu einem Spotpreis von 11€ das Kilo. Die erste Offizöse verbietet dem Kpt. diese außergewöhnliche kulinarische Anschaffung…
Wir erklimmen noch den jungen Vulcano Teneguia und fahren dann an der SW-Küste entlang wieder nach Norden.
Julia erinnert sich an Werners (Zwiebel) schwärmende Worte über eine Thairestaurant in Bombilla (nahe Puerto Naos). Werner wird für die letzten Kilometer per Handynavigation live dazugeschaltet und lotst uns einspurige Schotterstraßen entlang, zwischen Wellblechhütten hindurch zu dem leckersten Geheimtipp- Thairestaurant auf den Kanaren – oder Europas – oder der ganzen Welt. Das Restaurant ist übrigens ebenfalls eine Holzhütte mit Wellblechdach ein paar Plastiktischen mit Schirmchen… Aber es ist der Hammer!!! – Ultralecker. Für 21,30€ werden wir Vier satt.
Zurück an Bord planen wir mit Ulli und Renate bei einer Dorada noch den morgigen Karnevaltag in Santa Cruz.
Over und aus…

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