Nach dem Frühstück nimmt der weitere Madeiraschlachtplan konkrete Formen an.
Die Crew der FETTLER und der dänischen SY FRIGG kommen an Bord. Wir schlagen vor, zu acht nen neunsitzigen Bulli zu mieten. Das sind dann pro Person 20 EUR für zwei Tage. Perfekt. Alle sind einverstanden. Sonja schlägt ne Route vor.
Am Nachmittag flitzen wir zum Autoverleiher und buchen die Kiste. Mittwoch und Donnerstag ist reserviert.
Wir haben nun auch gelernt, wie diese komische Frucht heißt, die wir im Moment ständig essen. Genaugenommen haben wir nun zwei Namen. Inge und Wolfgang sagen, es ist eine „Cherimoya“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Cherimoya), Jim und Sonja sagen, es ist eine „Netz Annone“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Netzannone). Jetzt sind wir natürlich völlig verwirrt und essen weiterhin unsere unbekannte Frucht… 😉
Over und aus…
17. April 2012 um 23:35
Die Portugiesen nennen die Frucht (wenn ich mich recht erinnere) „Annona“. Insofern haben wohl Jim und Sonja recht … Auf jeden Fall schmeckt das Teil echt gut!
17. April 2012 um 23:38
Oh, ich muss mich korrigieren. Die Cherimova ist auch eine Annone (sagt Wikipedia) – und sie sieht genauso aus wie die Früchte, die es auf Madeira gibt. Die Angaben zum Vorkommen passen auch. Also „Cherimova“ – oder einfach „Annona“ 🙂
18. April 2012 um 09:11
@Olaf Ok – also ist beides richtig. Da bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon Bauchschmerzen…
18. April 2012 um 10:10
Ich kenne die Frucht auch unter Cherimoya aus Spanien (und habe mich einmal total daran überfr….) – seitdem habe ich sie NIE wieder gegessen und hier habe ich sie auch noch nie gesehen (hätte aber nach wie vor wohl kein Verlangen danach, wobei: probieren würde ich sie vielleicht wieder)
20. April 2012 um 23:11
@GZi mitbringen geht leider nicht… Die wird nicht alt bei uns an Bord… Oder matschig… Je nachdem.