Der Wind dreht auf östliche Richtung mit voller Kraft. 6 Bft. Auf so einen achterlichen Wind freuen wir uns. Da schaffen wir die 45sm von der Lunkebugt in die Dyvig mit links bzw. mit halber Genua und 6-7 Kt. Fahrt.
Thorkel, der elektrische Steuermann ist bei den Wellen überfordert. Der Kpt. beginnt an den Bändern zu tüdeln und macht Anton (den Windsteuermann) einsatzbereit.
Anton ist in seinem Element und steuert uns zuverlässig über den kleinen Belt.
Atlatiksegeln.
In der Dyvig ist alles voll. Heute hat hier wohl keiner abgelegt. Der Hafenmeister findet aber noch einen letzten Platz für uns. Wir messen nach: 1.70m… Neben einem Motorboot. Das muss reichen.
Mike und Angelika sind auch hier. Wir grillen und feiern.
Leider war absolutes Hochwasser, als wir angelegt haben.
Über Nacht sinkt das Wasser – 80cm.
Over und hoch und trocken.
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