Das Gas ist leer (5kg in 5 Wochen). Wir können nicht mal mehr warm Wasser machen. Zum Glück holt uns Mike ab und es gibt warmen Kaffee in seiner Hütte. Sogar Frühstück mit Brötchen usw.
So können wir die letzte Etappe bis in den Heimathafen ohne zu verhungern hinter uns bringen.Mit dem Westwind segeln wir bis zum Heimathafen. Ein einziger Kreuzschlag ist nötig, aber auch nur, weil wir nach Friedrichsort verpennt haben, mehr anzuluven.
Das Boot wird entleert und in das Auto verpackt – jedenfalls der Inhalt. Außenborder, Anton, Werkzeug…. Es wird voll. MorMor und Veit kommen und helfen – Supi. Noch ein oder zwei letzte Käffchen…
Ferienende und aus.