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Jul.′ 10 15

vimmerby-2010-087Wir frühstückten vor dem Zelt im Gras, mit Blick auf den See. Dann fuhren wir zu Pippi. Die auf dem Parkplatz guckten schon etwas verdattert. Es kommt wohl nicht oft vor, dass jemand den 3. Tag kommt. Versteh ich nicht. Aber gut, wir bekamen den dritten Parkerlaubniszettel für die Windschutzscheibe. An der Kasse guckten sie ebenso verwirrt. Ja, es stimmt, ab dem dritten Tag ist der Eintritt deutlich billiger, 50 Kronen pro Person. Vielen Dank.

vimmerby-2010-090Heute war erstmal Pippi zu besuchen. Da stand sie vor der Villa Kunterbunt und spielte fangen mit den Polizisten, die sie ins Kinderheim stecken wollten. Zwischendurch sangen alle. Lena und Julita hatten am Mittwoch zwei große Postkarten gekauft und waren auf Autogrammfang gegangen. Fast von allen Schauspielern hatten sie schon Autogramme. Nun wollten wir das noch vervollständigen und fragten Pippi in der Spielpause, ob sie schreiben könne? Schreiben? Hm Pippi überlegte. Wie schrieb sich ihr Name? Sie fragte laut wie viele „P“? Drei P! Und so schrieb sie in beliebiger Reihefolge 3 P und 2 i auf die Karten.

Zur Mittagszeit legten wir uns auf die Wiese vor dem Pfannkuchenhaus unter die Birken und aßen Pfannkuchen mit Blaubeermarmelade und Schlagsahne. Die Pfannkuchen werden am Fließband hergestellt, man kann zuschauen, wie vorne Teig drappiert wird, der dann durch den Ofen läuft und hinten die fertigen Pfannkuchen rauskommen. Hm lecker.

Und im Hintergrund hörten wir die Schauspieler die Pippilieder singen.

vimmerby-2010-144Am Nachmittag trafen wir eine Familie aus Kiel mit ihren Kindern und wir guckten uns zusammen Rasmus auf der großen Bühne an. Zum Abschluss war Saltkrokan gewünscht. Da das eine festgelegte Bahn war, durch die man in so Wagen fuhr, ging das nur zum Schluss, tagsüber war das da zu voll. Herrlich, wie der Vater bei der Hochzeitstour das Boot abstieß vimmerby-2010-165vom Steg und dabei ein Bein auf dem Boot, eines am Steg hatte. Platsch lag er im Wasser. In Frack und Krawatte.

Abends auf dem Campingplatz spielten wir Minigolf. Die Bahnen waren fast direkt an unserem Zelt, da konnten wir nicht umhin. Bis auf eine, bei der mir bis heute ein Rätsel ist, wie da der Ball ins Loch finden soll, schafften wir alle Bälle einzulochen. Anschließend machten wir einen Spaziergang mit Toke in die angrenzenden Berge und fanden und aßen Blaubeeren.

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