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Feb.′ 24 23

Seit wir das Rezept kennen, essen wir nur noch Pfannenbrot zum Frühstück, wenn wir unterwegs sind. Es eignet sich hervorragend für die große Fahrt, sei es unter Segeln oder auf vier Rädern. Die Zutaten kann man auf Vorrat kaufen, sie halten ewig. Außerdem lässt es sich prima auf der Gasflamme backen, ohne Ofen.

Das Pfannenbrot reicht mit der angegebenen Zutatenmenge für ein Frühstück für 3-4 Personen. Wir achteln das runde Brot und scheiden dann die Brotecken wie ein Brötchen auf. Am 2. Tag schmeckt das Pfannenbrot auch noch sehr gut, wenn man es gut einpackt. Wir nehmen Backpapier dafür. Der dritte Tag geht so mittelgut.

Zubehör: 
Eine beschichtete (!!!) Pfanne, optimal sind 24 cm Durchmesser bei dieser Mehlmenge. Dazu ein gewölbter (!!!) Glasdeckel, eine Rührschüssel, ein Messbecher, eine Gabel, ein Pfannenwender

Zutaten: 
300g Mehl (bzw. 450ml) mit 
1 TL Salz und 
(1 Prise Pfeffer) in der Schüssel vermischen

200ml Wasser (lau(!!!)warm -> zu heiß: Hefe tot / -> zu kalt: Hefe friert) mit
1 TL (braunem) Zucker und
1 TL Trockenhefe im Messbecher verrühren

Dann alles zusammengeben und gut durchkneten. Zum Kneten benutzen wir eine Gabel.

In die Pfanne einen EL Öl geben,
den Teigball in die Pfanne legen,
Deckel drauf und
mit einem Handtuch zudecken (Hefe liebt es dunkel und warm).

Tipp: Die Rührschüssel und die Gabel mit einem Küchenpapier auswischen und erst dann spülen. Dann bleiben die Teigreste nicht in der Spülbürste und im Ausguss kleben. 

Über Nacht stehen lassen

Am nächsten Morgen ist der Teig aufgegangen und hat sich über die ganze Pfanne ausgebreitet. 

Tipp: wenn der Teig über den Deckelrand aufgegangen ist: einmal am Deckel drehen – nicht einfach senkrecht öffnen, dann klebt das Brot nicht so fest.
Ansonsten den Deckel nicht bewegen.

Herd anfeuern:
5 min. auf starker Flamme, dann
10 min. auf schwacher Flamme backen.

Dann:
Deckel abnehmen, Brot umdrehen, ohne Deckel:
10 min. auf schwacher Flamme backen.

Achtung: Die Backzeiten und Hitzestufen können je nach Herd, Pfannengröße usw. etwas variieren !

 

Fertig. 

 

Ursprünglich haben wir das Rezept von der SY-Monte bekommen – vielen Dank dafür.

Tipps und Variationen: 

    • Wir nehmen gerne das 630er Dinkel- oder Weizenmehl. Bei dunklerem Mehl muss man mit der Wassermenge variieren, damit es nicht steinhart wird 
    • Nach Belieben kann man mit Rosinen, Bananen, etc. ein süßeres Brot backen 
    • Oder mit Zwiebeln, Körnern, etc. ein deftiges Brot backen
    • Ist die Frühstücksrunde größer, kann eine große Pfanne benutzt werden mit der doppelten Mehlmenge
    • möchte man ein höheres Brot, kann man es auch in einem beschichteten Topf backen, aber auf die Backzeiten achten

Wir freuen uns über eure Experimente, teilt sie gerne mit uns!! 

Falls es beim ersten Mal nicht klappen sollte -> nicht gleich aufgeben. 😉

Mrz.′ 20 21

Gastbeitrag von Katrin (SY Meermaid)

Als die Erste heute in der Marina nach einem Maske für den Rückflug fragte, bekam sie zur Antwort, dass die wohl alle vergriffen seien, die Spanier würden schon Masken für die Mitarbeiter im Krankenhaus selber nähen.

Katrin hat eine Nähanleitung verfasst:

Maske nähen

Material:
2 Stücke Stoff, 1 Küchentuch aus Vlies ca. 19,5 x 22,5 cm, 1 Stück Draht, ca. 15 cm

Anleitung:
Die beiden Stoffstücke „rechts auf rechts“
an der oberen und unteren Kante zusammensteppen (längere Seite),
den Stoff wenden.
Das Küchenvlies, so groß wie das Stück Stoff jetzt ist, zuschneiden und in den Zwischenraum schieben.
Die obere und untere Kante wieder ca. 1cm breit absteppen, dabei das Vliesstück mit erfassen.
In den oberen Saum den Draht einschieben.
Die Enden etwas rund biegen, und mit einigen Stichen fixieren.
Jetzt die linke und rechte Seite in je 3 Falten legen und mit einer Steppnaht fixieren.
Die Falten bügeln.
2 Schrägbänder herstellen, ca. 2cm breit.
(Stoffstück, also 8cm hoch mal 12 cm lang)
Das Schrägband an den Seiten über die Falten steppen. Dort ein Gummi oder Band durchziehen.
Das obere Band über den Ohren tragen, den Draht über der Nase in Form drücken.

Viel Spaß…und gutes Gelingen…

Liebe Grüße, Katrin (SY Meermaid)

Mundmaske Anleitung – als PDF

(Benutzung und Herstellung ist natürlich auf eigene Gefahr)

Mrz.′ 20 08

Wir erholen uns von unserer Dünentour auf Fuerteventura und holen die „Blogs“ nach.

Dabei fällt dem Kptn. ein, dass er mal was über die Häfen außerhalb von Deutschland, Dänemark, Schweden, Niederlande und Belgien schreiben könnte:

Ab England Richtung Süden ist es grundsätzlich so, dass man sich über UKW in den jeweiligen Marinas anmelden muss (der Kanal steht im Hafenhandbuch häufig Ch09). Oft gibt es auch einen Receptionponton, an dem man einklariert und dann einen Platz zugewiesen bekommt.

Das gilt auch für die Kanaren. In der Regel ist der Anrufkanal für die Marina Ch09 (Las Palmas Ch11). Auf den Kanarischen Inseln muss man allerdings noch zwischen Kommunalen Häfen und den privaten Marinas unterscheiden.

Kommunale Häfen sind viel günstiger (50% oder weniger) als die Marinas, allerdings bieten sie auch nicht so viel Komfort.

Man sollte alle Häfen im Vorwege buchen und einen Platz reservieren, sonst könnte es durchaus Probleme geben, einen Platz zu bekommen – dies gilt vor allem in der Zeit vor der ARC (Atlantic Ralley for Cruisers. Die fahren mit ca 300 Schiffen im November von Las Palmas in die Karibik). Aber auch nach der ARC mögen es die Hafenbetreiber am liebsten, wenn man sich anmeldet. Einige Bürodamen/herren werden sogar richtig agro, wenn man unangemeldet erscheint – alles erlebt.

Die Kommunalhäfen kann man am einfachsten über eine Handyapp „Puertos Canarios“ oder über die Webseite ( https://puertoscanarios.es ) buchen – wir haben es allerdings irgendwie nicht hinbekommen, uns dort zu registrieren (können wohl nur Spanier) – also rufen wir immer an, bzw. schreiben eine Email. Oft bekommt man dann zur Antwort, man solle die App benutzten – ganz toll.

Bei den privaten Häfen geht es relativ unkompliziert per Telefon bzw. Email. Auch eine Absage des Liegeplatzes z.B. wenn sich das Wetter verändert hat ist i.d.R. kein Problem und unkompliziert. Ein Nichterscheinen ohne Absage macht die Hafenorganisation allerdings grummelig – verständlicherweise.

Zuerst empfanden wir diese ständigen Reservierungen und Anmeldungen als nervig, jetzt haben wir es aber zu schätzen gelernt. Wenn man in einen Hafen einläuft sich über Funk anmeldet und bereits erwartet wird, ist es ein tolles Gefühl – auch mitten in der Nacht. Die Marineros (24/7 Dienst) wissen Bescheid, begleiten einen häufig auf seinen Platz, helfen beim Anlegen und sind super freundlich. Das Gekurve in den Gassen und das Gesuche nach einem Platz entfällt.

Hafen und buchen

Nov.′ 19 05

Marokko ist roamingtechnisch Länderklasse 3 – das Teuerste wo gibt… 😉

Wir brauchen also eine marokkanische SIM-Karte für unseren mobilen Hosentaschen-Router. Damit die Handys unterwegs mit WLan aus der Hosentasche versorgt werden können. (Im Hafen von Agadir benutzen wir Wlan von einem Pub oder der Marina über den Verstärker.)

Im Hafenbereich von Agadir bekommen wir eine SIM-Karte von Maroc Telecom (iam.ma) – Hier gibt es eine Filiale. 20 DH kostet die Karte. Am besten gleich in der Filiale kurz ins Telefon stecken und von dem Mitarbeiter aktivieren lassen. Die Nummer dringend aufschreiben lassen! Nun kann man in dem kleinen Supermarkt am Hafen, oder dem neben der Bowlingbahn am Stand Guthaben aufladen lassen – 50 DH (5 EUR) -> 5 GB.

Die PIN der Simkarte haben wir in dem Zuge auch gleich deaktiviert. Danach hat sie in unserem Router super funktioniert.

SIM und Netz

Okt.′ 19 14

Der Kptn. ist schon länger auf der Suche nach einer schönen gedämpften Bierchenbeleuchtung im Cockpit. Auf der alten Røde Orm hatten wir eine Lichterkette drapiert, die eine schöne Stimmung bereitete. Neulich im Baumarkt fand der Kptn. einen LED-Streifen, der per USB mit Strom versorgt wird. Das Teil ist eigentlich dazu gedacht, ne alte Glotze mit Hintergrundwandlicht zu bestücken.

Im ersten Testlauf stellt sich heraus, dass die Lichtfarbe zu kalt und grell ist. Eine Nacht später hat der Kptn. die Idee, den LED-Streifen an die Stange der Sprayhood hinter die beige Stangentasche zu verbannen. Und siehe da… Hübsches gedämpftes warmes Licht. Perfekto.

LED und Bier

Okt.′ 19 10

Die zweite Gasflasche aus Deutschland ist heute auch leer geworden. Zwei 5kg Gasflaschen für genau 3 Monate – das ist doch ganz gut.

Allerdings, wenn wir längere Zeit im Hafen gelegen haben, sind wir auf E-Betrieb umgestiegen. Von Vilamoura sind es knappe 10km zu der Autowerkstatt / Tankstelle, die auch Flaschen füllt.

 

Alles klappt problemlos. Von einem Wohnmobilisten aus HH erfahren wir, dass man natürlich auch gut in Womo-Foren nach Gasflaschenfüllern suchen kann.
Gas und gefüllt.

Okt.′ 19 06

Wir basteln uns eine neue Ankerboje. In der Ankerbucht mit vielen Booten finden wir es sehr praktisch zu sehen, wo der Nachbar seinen Sandhaken liegen hat – also machen wir mit.

Wir nehmen eine 12 Meter lange Leine, ein 230 Gramm Anglerblei (oder so) und eine rote Fischerperle. Und die Perle sollte natürlich mit dem Anglerblei nicht überfordert sein. Die Leine passt gut durch das Loch in der Perle – das Blei nicht. Das Blei rutscht durch das Perlenloch in die Tiefe und die Perle schwimmt wie ne Eins nahezu senkrecht überm Anker.

Fischer und Perlen

Okt.′ 19 05

Die Matronsinnen haben die 7:45h (!!!) Fähre genommen um nach Faro zu fahren – shoppen und so. Die Restcrew blockiert die Waschmaschine und nimmt die späte Fähre um 13h, um in Ohlao Nachschub zu besorgen. Heute ist Samstag, also sind auch viele Marktstände um die Markthallen herum aufgebaut (Tipp von SY Meermaid). Bis 15h soll hier heute der Bär toben. Aber die 13h Fähre ist wohl doch zu spät. Viele packen schon zusammen und sind auf dem Weg zu ihrer Siesta, obwohl es gerade mal halb 2 ist… ;-( – Die 7.45 h Fähre zu nehmen ist aber völlig unzumutbar, findet der Kptn. – Wie soll man die denn auch rechtzeitig kriegen. Wir geben nicht auf – ein paar siestafreie Stände stehen noch und es gibt auch noch Restorangen, Annonen und Kaki. Obwohl, für die Annone muss der Händler schon in seinem gepackten Auto rumwühlen… In der Markhalle findet der Kptn. seinen Lieblingskäse: „Käso de Mäh“ (Queso fresco de Cabra) (auch Tipp der SY Meermaid – die wissen was gut ist), den Käse auf Brot mit Tomate, Knoblauch, Salz und Pfeffer ist soooo hammerlecker – und man hat auch den ganzen Tag Ruhe vor Nicht-Käso-de-Mäh-Essern.

Im Supermarkt (klimatisiert, siestafrei) ergattern wir den Rest. Leider haben wir unseren Hackenporsche und den Rucksack vergessen – wir sind völlig unvorbereitet zum Einkaufen gefahren – selbst 13h scheint für uns zu früh zu sein. Aber die zigste Großraumtasche aus dem Supermercado behebt das Transportproblem.

Die 15h Fähre zurück auf die Insel ist die Unsere – es wird doch warm – Siesta ist nicht sooo schlecht.

httpv://youtu.be/OQCEpG25CGo

Die Beute verstauen wir im Mietheim und waschen weiter. Die Sonne steht tiefer und wir besuchen ein Museum an der ehemaligen Katarmaranbucht (ach ja: Tipp der SY Meermaid, was sonst – die waren wohl länger hier). Ein direkter Weg führt dort nicht hin, nur ein paar Trampelsandpfade durch die Steppenlandschaft.

Wir genießen es sehr über Culatra zu wandern. Einige Teile unseres Weges werden bei Hochwasser auch überspült, der Sand ist nass und man sieht die Wasserrinnen im Sand. Das müssen wir uns auch noch einmal bei Hochwasser angucken (Falls das zeitlich in unseren Rhythmus passen sollte).

Der Museumsbesitzer – ein Lübecker – sitzt vor seinem Strandgutmuseum und erzählt uns eine Menge über die Insel und sein „Moulin Rouge II“ und von früher. Sehr sehr sehr netter Mensch – es lohnt sich ihn zu besuchen. Über Namen haben wir komischerweise nicht geredet.

Den Nordstrand haben wir auch noch nicht gesehen…Querfeldein geht es weiter – immer dem Rauschen hinterher. Ein schöner Badestrand, fast besucherfrei. In einem kleinen Bereich gibt es Strandliegen, Schirme, eine Strandbar und Rettungsschwimmer. Ein Sagres unter dem Schirm in der tiefstehenden Sonne ist genau das Richtige. Um 18h schließt die Bar – wir haben die letzte halbe Stunde erwischt. Es ist bestimmt die schönste Zeit hier am Stand. Über einen Brettersteg kann man bis in das Dort zurücklaufen und landet an der „Hauptstraße“ – dem Broadway – mit unserer Hütte – das ist ja einfach – selbst mit einem Sonnensagres im Kopf ist es noch zu schaffen.

Für heute ist es genug. Dinghisatteln und zurück an Bord.

Sun und down.

Okt.′ 19 04

Der Kptn. hat von der SY Bigfoot einen neuen App-Tipp bekommen: Navily.

Die App beschreibt Ankerplätze und Häfen. Die meisten und besten Infos bekommt man aus den Kommentaren der anderen Segler. Der Clou: Die Kommentare der verschiedenen Segler werden in die eigene Sprache übersetzt – super!

ActiveCaptain ist eine weitere App (Tipp von SY Magic Cloud), die so etwas macht. Das Gute daran ist, dass es möglich ist, ActiveCaptain in der Navionics-App zu aktivieren. Dann werden die Infos automatisch in der Seekarte eingeblendet – auch super – Sprache: Englisch.

Meer und Apps

Sep.′ 19 24

In Lisboa hat sich der Kptn. n neues Spielzeug gekauft – eine Simkarte mit endlosem portugiesischem Internet. 15 EUR – 15 Tage oder 30 EUR – 30 Tage – ohne Begrenzung. Das Ding ist von NOSund ist ne Prepaidkarte– also nix Vertrag usw.

Es heißt: Kanguru Livre XL

Bei unserem Router geht das alles leider nicht automatisch, daher muss er erstmal ne APN-Server suchen.
APN: kanguru-tempo

Reingeklemmt – eingestellt – funktioniert. Begeisterung bricht aus.

Es folgt der ultimative-Internet-unlimitiert-Test. Alle müssen saugen, was das Zeug hält. Zum Glück gibt es auch gerade ein IOS-Update (2GB pro Telefon). Wir schaffen 10 GB in 24 Std. – alles läuft unabgeschaltet oder mit bösen Drohmails von NOS weiter.

Die Internetrettung für die Ankerbucht in der Algarve scheint perfekt. Madeira und Azoren sind also auch save.

Gibt es so einen Tarif auch in Spanien?

Sim und Portugal

Gefunden bei SY Bigfoot: https://www.sybigfoot.de/nuetzliches/

Sep.′ 19 18

Der Kptn. ist auf der Suche nach ner anständigen Nebelvorhersage.

Windfinder gibt es nicht her und die „Normalowetterapps“ auch nicht.

Aber eine Facebookanfrage hilft. Bei Windy kann man mit ein paar Klicks den Layer „Nebel“ einschalten. Nun hat man anstatt der Windanzeige die Nebelbänke aufm Schirm.

Richtig gut für Portugal.

So geht’s: In der Windy App auf das Menüsymbol klicken „drei Striche“ – „Mehr Ebenen“ wählen – „Nebel“ anschalten – mit X zurück – Dann findet man wieder im Hauptmenü (drei Striche“ bei „Wolken“ den Unterpunkt „Nebel“. Nun kann man mit dem Zeitstrahl die Nebelbänke hin- und herschieben. Nicht vergessen wieder auf „Wind“ zurück zu stellen – sonst steht ihr dauert im Nebel.

Windy und Nebel.

Aug.′ 19 29

Das Auffüllen unserer „German-Gas-Bottle“ hat ja bislang in Enland und Frankeich nicht geklappt. Uns wurde aber von vielen Seglern gesagt, dass es in Spanien klappen soll.

Für La Coruna können wir das schon mal bestätigen.

Im Hafenbüro (La Coruna – Real Club Nautico) bekommen wir einen Zettel mit Adresse der Füllstation:
Arbudes, carretera de Mesoiro, 8. Poligono de Pocomaco.

Das ist in einem Gewerbegebiet etwas außerhalb an einer Schnellstraße. Daher haben wir es nicht mit dem Fahrrad versucht, sondern mit dem Taxi ( 8€ pro Fahrt) Die Taxen dürfen aber wohl eigentlich keine Gasflaschen oder nur ganz kleine befördern. Auf dem Hinweg war die Flasche ja gut in der Tasche versteckt… Es hat allerdings etwas Überredungskunst gekostet, damit der Taximann uns wieder mit zurück zum Hafen nimmt – ein Leihwagen wäre vielleicht besser gewesen.

Die Flasche wurde vor Ort an einer LPG (Spain: GLP) Tankstelle mit einem Adapter gefüllt – ging Ratz Fatz.

1 Liter Flüssiggas wiegt ca. 510g… Bei einer 5kg Füllmenge, sollte man unter 10 Liter Gas Schluss machen – die Flasche hat zwar noch hinter der roten Kappe (s. Foto) ein Sicherheitsventil, so dass sie abbläst, wenn sie zu warm wird oder sowas…. – nur mal so.

Krawumm und weg.

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