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Mrz.′ 11 11

Jule brutzelt fröhlich vor sich hin, plötzlich gibt es eine riesen Knall und eine der gusseisernen Heizplatten zerlegt sich. Ups. Das ist aber kein Problem, wir haben ja den frisch reparierten Petroleumkocher im Keller. Julia kocht auf dem Teil das Mittagesses fertig und der Käptn fängt an den neumodschen Elektrokocher zu demontieren – Is eigentlich ja die totale Energieverschwendung aus dem guten Atomstrom wieder Wärme zu machen…

Die Heizplatten sind schnell ausgebaut und beim Elektriker bestellt. Der Petroleumkocher kocht fleißig vor sich hin und fängt nach fünf Mittagessen an Petroleum zu verlieren. Kommt es jetzt zur Kernschmelze? Alle Schrauben und Dichtungen habe ich doch erneuert. Leider hatte sich die Befestigungsschraube vom Brenner gelöst. Versteh ich nicht, die war doch gut angezogen. Jetzt ist sie richtig fest und der Brenner wieder dicht.

Der Elektiker liefert die neuen Platten, der Käpt’n verkabelt sie wieder.

Sicherheitshalbter kochen wir noch ein paar Tage per Petroleum – Dichtigkeitslangzeittest. Wir wollen den Super Petoleum GAU an Bord vermeiden.

Over und aus!

Eine Antwort zu “Elektrocrash – Back to the Roots”

  1. Julia sagt:

    Ja der Petroleumkocher, riecht so schön nach Schiff.
    Leider ist uns der Spiritus ausgegangen, der zum Vorheizen
    Gebraucht wird und nun muss mit einem Flammenwerfer
    Vorgeheizt werden. Stefan sagt, das sei ne Lötlampe.
    Ein viel zu sanfter Name für so’n Höllenteil.

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