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Nov.′ 11 26

Vor Anker liegen wir nun. In Böen und bei Motorbootsverkehr schaukelt es heftig. Sonst ist es gut. Uli kommt zum Kaffee und lädt uns zum Pfannkuchenessen ein. Vorher gibt’s noch nachzuholende Schulstunden, die in der Woche nicht geschafft wurden.

Neben uns sitzen Angler im Ruderboot, die einen Fisch nach dem anderen rausholen. Das lässt Julita keine Ruhe und sie angelt was das Zeug hält. Aber alle Fische schwimmen weg, sobald sie den Köder ins Wasser hält.

Annika geht nochmal schnorcheln. Plötzlich schreit sie auf und springt förmlich ins Beiboot. Eine Feuerqualle hat sie gestreift. Oh mist. Letzte Woche war hier Badeverbot, wegen der Feuerquallen, aber das ist seit 4 Tagen wieder aufgehoben. Jetzt kommt Anni mit Roten Striemen an den Beinen an Bord, die Arme. Wir sehen das Feuerding noch wegtauchen. Der Rotweinessig wird aus dem Schrank geholt und Annis Beine gewaschen. Fenistil drauf. Ruhe, Kaki essen (ist eine superleckere einheimische Frucht). Dann geht’s ihr besser. Puh. Was für ein Schreck.

Morgen ist erster Advent und wir sind auf der Sophie zum Adventskaffee eingeladen. Daher werden die Weihnachtslieder vorgeholt. Bei 20 Grad und Sonne singen wir Schneeflöckchen, Weißröckchen… Ob wir uns daran gewöhnen können? Anni schreibt die Cellonoten vom Bassschlüssel in den Violinschlüssel um, Julia holt die Ukulele raus und Anni und Julita flöten. Stefan angelt.

Abends schmücken wirs adventlich.

Over und Kerze.

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