Die Erste konnte zwischen 3h und 6h nicht schlafen – Sie kann die Tapas um 20h nicht vertragen – Das Anraten, doch Schnappes zu trinken und sich die leere Flasche anschließend über den Kopf zu hauen, wurde abgelehnt.
Die Aufgaben werden verteilt: Wäsche waschen – Supermercado – Ferreteria – Aufpustteile verstauen ….
Die nächsten Tage geht es die Küste Portugals runter – Ankermöglichkeiten gibt es so gut wie gar nicht. Daher sind wir täglich in einem neuen Hafen – oder vielleicht zweitäglich.
Wir verbringen also den halben Tag in Baionas Wash-up-Waschsalon und gucken den Trommeln beim Drehen zu – dem Kptn. wird seekrank.
In der Ferreteria gibt es leider keine passenden Schlauchverbindungsnippel um den Wassermacher direkt an den Tank anzuschließen – die nächste Ferreteria wird es bestimmt haben.
Die Arme werden länger auf dem Weg vom Supermercado zum Boot. Trotz dieses ermüdenden Tages will die Erste nicht wieder in eine Tapasbar. Wir braten die Tortilla aus dem Supermarkt selbst und werden auch knapp satt.
Segler und Alltag