Wir starten um die Mittagszeit (12.11h) und flutschen ohne Wartezeit mit in die Schleuse.
Sogar die Sonne scheint dem Kpt. auf den Pelz. Ina fährt mit dem Fahrrad neben her. Es läuft – der Motor auch. 35 Meilen lang und 7 Stunden.
Wir gehen vor der Gieselauschleuse an den Steg – und wir haben es auf dem Törn wirklich hinbekommen. Nix liegt mehr auf den Bänken und Kojen rum. Fast alles hat nun wohl hoffentlich seinen festen Platz bekommen.
Der Kpt. sucht seine Pipe und das Bier, kurz bricht Panik aus – aber alles ist doch an seinem Platz.
Räumen und auf.