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Jul.′ 10 14

vimmerby-2010-089Wir frühstückten wieder bei Lina. Lena und Julita gingen zu Pippi und ich fuhr Annika und Mormor nach Söderköping, sie wollten ihre Radtour entlang dem Götakanal beginnen. In Söderköping angekommen fanden wir auch gleich den Campingplatz und verabschiedeten uns. Viel Spaß euch beiden auf eurer Tour!

Weil ich nun schon so weit nördlich war, beschloss ich, Uline in Norrköping einen Besuch abzustatten. Sie konnte eine verlängerte Mittagspause nehmen und so schlenderten wir durch Norrköping, an den Wasserfällen entlang. Eine beeindruckende Stadt. Wir aßen zusammen Mittag und schließlich musste ich zurück, um noch rechtzeitig in Vimmerby zu sein.

vimmerby-2010-127Dort traf ich Lena und Julita bei Michel, der in Schweden Emil heißt. Eeeeeemil, rief sein Vater, und dieser verschwand im Tischlerschuppen, der auf schwedisch snickerbo heißt. Alle zusammen sangen: snikerbo, hoppfalleraa.. Julita stand direkt am Zaun und sang mit, ich setzte mich in die hinteren Reihen. Da kam Lena um die Ecke, ein großes weißes Stoffschaf unter dem Arm. Sie wollte für Annika einen Schlüsselanhänger beim Loseziehen gewinnen. Sie zog den Hauptgewinn.

Jul.′ 10 13

Heute morgen wollten wir ganz früh los, zu Lina frühstücken. Ein herrliches Frühstücksbuffet erwartete uns, mit Eiern, Köttbullar, Grütze und allem anderen, was der Magen so begehrt.

So gestärkt eroberten wir Pippis Welt. Und nicht nur Pippis. Annika, Mormor und Julita gingen zu Pippi und Lena, Toke und ich gingen ins Heckenrosental und nahmen an der Szene teil, als Krümel zu Jonathan kam. Die Schauspieler spielten in den nachgebauten, begehbaren Kulissen. Zwischen den Szenen improvisierten sie und bezogen das Publikum mit ein. Wir gingen alle auf eine Wiese hinter Matthias Haus und tanzten zusammen mit den Schauspielern und sangen.

vimmerby-2010-057 vimmerby-2010-059Lena und Julita setzen sich auf die Brücke, auf der Jonathan immer saß und angelte und suchten Fische.

In der großen Holztruhe versteckte Jonathan sich von den Soldaten von Katla. Da musste Julita auch unbedingt mal rein.

Auch der Geheimgang, durch den Jonathan unter der Mauer durch schlüpfte, probierten Lena und Julita natürlich aus. Annika und Julita verschwanden auf Toilette. Ich kam rein und rief, wo sie seien, sie antworteten aus dem ersten Klo. Ich öffnete die Tür und da saßen sie nebeneinander auf Klo. Anni auf einem großen, Julita auf einem Kinderklo. Herrlich, wir haben so gelacht. Überall sind Waschbecken, Spiegel und Seife auf Kinderhöhe gebaut. Und eben auch winzigen Klos.

vimmerby-2010-177Ronjas Burg, die Matthisburg ist auch dort aufgebaut. Den Gesang der Räuber hörte man durch den ganzen Wald. Wie Ronja sich mit Birk verbündete. Als dann zum Schluss Matthis und Borka sich versöhnen sollten, spuckten sie in die Hände, ließen all ihre Räuber reinspucken und die Frauen und gingen zum Publikum, fragten, ob noch jemand reinspucken möchte. Dann gaben sie sich die Hände und verrieben sie gründlich… anschließend gingen sie wieder zum Publikum und wollten Hände schütteln. Iihh brr. Alles lachte. Und alle sangen das Abschlusslied.

Der Tag verging wie im Fluge, wir lebten in der Welt von Astrid Lindgren. Abends kochten wir Nudeln in der Campingplatzküche, in der wir uns zu dritt einen Herd teilten.

Jul.′ 10 12

vimmerby-2010-078Früh am nächsten Morgen machte ich einen Spaziergang durchs Dorf, genoss die Aussicht auf den Asunden und den Geruch, der sich über die Gegend legte. Ich holte Christina aus dem Schlaf und wir tranken einen speziellen Alhammarkaffee zusammen.

Dann ging ich die anderen wecken, denn wir wollten ja weiter zu Pippi. Schlaftrunken sammelten sie sich um den Frühstückstisch im Garten. Es dauerte ein bisschen, bis alle so wach waren, dass wir weiter fahren konnten.

In Vimmerby wollten wir auf dem Campingplatz einchecken. Leider war er voll und wir mussten sogar noch die Nacht nachzahlen, die wir hatten reservieren lassen. Son Pech. Doch auch dieses erwies sich als Glücksfall, wir fuhren nämlich nun zu einem Campingplatz am anderen Ende von Vimmerby, der direkt an einem See lag und nur halb soviel kostete.

vimmerby-2010-019Dort schlugen wir die Zelte auf. Das Aufpumpen der neuen Luftmatratze zog sich bis zum Abend hin und auch dann war es eher von wabbeliger Wasserbettqualität. Julita und ich teilten uns die Matratze, was sich als sehr abenteuerlich und lustig erwies. Sich darauf umzudrehen, zog immer die andere mit sich. vimmerby-2010-001Als Toke das Zelt über die Matratze verlassen wollte, legte er sich vollkommen auf die Nase, rappelte sich auf dem wackeligen Untergrund wieder auf und lief gegen das Mückennetz. Dong.

Die Kinder badeten und spielten und wir fuhren in die Stadt, um Annikas Fahrrad wegzubringen, das die Fahrt nicht ohne Platten überstanden hatte, obwohl es nicht selber fahren musste.

Abends nahmen wir die Campküche ein und zauberten Pfannkuchen. Mit dem Eselspiel ließen wir den Abend ausklingen.

Jul.′ 10 11

Als wir Samstag früh beschlossen hatten, nun doch nach Schweden zu fahren, fiel uns ein, dass Toke noch eine Wurmkur mit offiziellem Stempel brauchte. Der Nottierarzt wurde angerufen, siehe da, Notdienst hatte unsere Lieblingstierärztin in Suchsdorf. Was für ein Glück. So bekamen wir diese Formalität erledigt.

vimmerby-2010-076Mormor und Annika packten ihre Fahrradtaschen, ich sortierte die letzten Schulsachen, wir putzten das Haus, enteisten den Eisschrank, leerten die Mülleimer. Und zwischendurch spielten wir Labyrinth, damit das Putzen nicht so langweilig wurde. Dann packten wir das Auto mit den 8 Fahrradtaschen von Mormor und Annika, dem riesigen Zeltlagerkoffer von Lena und den Klamotten von Julita und mir, die nach einer Woche Schweden noch für 5 Wochen Segeln reichen sollten. Dazu Toke und Hundefutter und die Räder hinten rauf. So machten wir uns auf den Weg, Sonntag um16 Uhr saßen wir im Auto: Mormor, Lena, Annika, Julita, Toke und ich (Julia).

Wir wollten ins Astrid Lindgrenland nach Vimmerby, Schweden.

vimmerby-2010-074Auf der Fähre aßen wir die Reste aus dem Kühlschrank, ein bunter Tisch wurde gedeckt. In Schweden wollten wir am liebsten gleich durchfahren und reservierten telefonisch einen Platz auf dem Campingplatz direkt am Astrid Lindgren Land. Doch der Himmel zog zu und es donnerte und blitzte, was sag ich- es gab Wetterleuchten- die ganze Landschaft war für Sekunden in helles Licht getaucht.

So beschlossen wir, statt um Mitternacht bei Regen 2 Zelte aufzubauen, nach Alhammar zu fahren und uns in ein warmes Haus, in gemachte Betten zu legen.

Welch ein Segen.

Jan.′ 10 02

Sachen packen. Putzen. 5 Std. dauert es, bis das Auto wieder gepackt und wir startbereit sind. Um ein Uhr verabschieden wir uns von MorMor und fahren nach Hause. Sehr schade – Es war so schön hier. Wir haben richtig gut abgeschaltet und die Job’s komplett vergessen können. Ein echter Winterzauber war es diese Jahr – und Letztes 🙂 . Wir lassen die letzten Kronen im Supermarkt und auf der erste Fähre (Helsingborg – Helsingör) um uns mit überlebenswichtigen schwedischen Spezialnahrungsmitteln einzudecken (Marabou, Daim…), der Bulli wird auch noch getankt.

httpv://www.youtube.com/watch?v=x1Ib7ZRiC9Y

Auf der halben Strecke durch DK erfahren wir per SMS, dass Felipe und Susanna seit 4 Stunden vor der Rödbyfähre im Stau stehen. Die Fähre fährt nur stündlich – Schneechaos, oder so. Das wollen wir nicht. Wir beschließen uns  vorzudr… noch mal den niedlichen Ort Rödby anzugucken und über die Landstraße zum Fährterminal zu fahren. 5km vor der Fähre führt uns Navigon (mit ausgeschalteter Autobahn) durchs Städtchen. Hier muss in vor ein paar Stunden richtig viel Schnee runter gekommen sein. 30 cm oder so… Wir fahren weiter zum Fährhafen hintenrum irgendwo durch… Und sind auf einmal an den Terminalbuden vorbei und stehen vor der Fähre… Und wo müssen wir jetzt das Ticket vorzeigen???? – Ahhh – da kommt auch schon ein netter Däne mit Funkgerät – Jetzt gibt’s bestimmt richtig Ärger – Gar nicht – voll nett ist der: „Ihr müsst aber noch einchecken.“ – Ich frage, wie es denn sein kann, dass ich auf einmal bis hierher durchfahren konnte…. „Der Schlagbaum ist kaputt und du bist auf der LKW-Spur gekommen“ – nett. Julia macht einen Hundespaziergang zum Checkinschalter und zieht unsere Karte durch und redet mit lauter netten Dänen… 🙂 – 30 Min. später sind wir auf der Fähre nach Deutschland. Julia meinte noch, dass vor den Checkinhäuschen n ganz schöner Stau war….

Jan.′ 10 01

dscn6385Der letzte ganze Tag in Schweden. Morgen geht’s zurück.

Die Bullibuslinie brachte heute einige Kirchgänger zur Kirka. Am Nachmittag müssen leider sie Sparks wieder zum Ausleiher zurück gebracht werden. Es ging nochmals viele Berge rauf und runter bis zu Roger. Sachen packen…  Und – was wir gestern ganz vergessen haben. Bleigießen. Am ersten des Jahres muss dies unbedingt erledigt werden. Alternativ haben wir auch schon mal flüssiges Teelichtwachs in kaltes Wasser gekippt. Das geht auch sehr gut. Die Teelichter müssen allerdings ne Stunde oder so brennen, damit sie total verflüssigt sind.

Dazu gab es die Reste vom letzten Jahr zu essen (waren noch gut).

Dez.′ 09 31

16 Grad minus. Die Bäume sind von Schneekristallen überzogen. Lena und MoMo gehen nochmal Skifahren. Wir bleiben hier spannen aus, gehen spazieren und spielen Playmo…

Um 18h treffen wir uns bei MoMo und bereiten die Party vor.

Jeder hat einen kleinen Programmpunkt vorbereitet. Singen, spielen, Kasperletheater, Feuer im Schnee, Sketch, Partnerfindespiel, Gruppenfotospiel, Schlittenrennen und nicht zu letzt Essen 🙂

Ein paar Dinge sind da noch schief gelaufen:

httpv://www.youtube.com/watch?v=cwGExu2KlLI

Aber sonst eine sehr nette gemütliche und lustige Silvesterfeier.

Ein Gutes neues Jahr !

Over und aus.

Dez.′ 09 31

dscn6288Hab nu endlich mein Internet in Schweden in den Griff bekommen. Puhhh.

Da ich mir auch n mobilen Internetzugang in DK für den letzten Sommer besorgt habe, gibt es zu diesem jetzt Thema ne spezielle Seite. Kann man hier nachlesen.  Ich werde da bestimt auch mal wieder raufgucken….

Over und aus.

Dez.′ 09 30

httpv://www.youtube.com/watch?v=h3GWeUk8KhY

Vor Sonnenaufgang aufstehen ist im Winter in Schweden nicht schwer. Gefühlt standen wir also heute extrem früh auf um zur Skipiste nach Ulricehamn zu schliddern – 9h. Es war genial. Sonne. Blauer Himmel. Kalt. 3 Stunden hielten sie alle durch, dann waren sie ausgekühlt, obwohl die Standheizung im Bulli zwischendurch immer wieder die Extremitäten antaute. Ein echter Schwedenwintertag.

Es Endet mal wieder, nach einer Erholungspause bei Marianne im Haus. Der alljährlich gesangsmäßige Ausklang mit den schwedischen Freunden war angesagt. Richtig nett. Gut gesungen.

Dez.′ 09 29

httpv://www.youtube.com/watch?v=-RwyCIrzfRM

10 Grad Minus. Mit ach und krach können wir den Bulli überreden anzuspringen und in die Ishall zu fahren. Alle gehen aufs Eis und sind glücklich. Kurzzeitig überlegten wir auf den See zu gehen, aber dann dachte ich an die irre lauten ächzenden Geräusche von gestern Nacht: Julia und ich abrackerten (von Absacker) Tina nach Hause und drehten noch eine kleine Runde unter dem sternhagelvollen Sternenhimmel, da hörten wir den See jammern, ächzen und quietschen. So hört sich das an, wenn sich Risse im Eis bilden.

Also – die Eishalle muss reichen. Im Anschluss noch mal schnell zu ICA und zum Elektronicladen um auch Mariannes Internet in Schwung zu bringen.

Bei Marianne läuft es gut. Nur bei mir nicht so. Ich bekomme mein doofes mobiles Bredband Startset nicht wieder aufgeladen. Obwohl ich einen 100 Kr. Telia-Refill Scheck gekauft habe… Ich habe den Verdacht, genau 99 Kr. kaufen zu müssen, da dass der Wochensurfbetrag ist. Morgen muss ich mich erkundigen.

Susanna und Felipe bringen aus U-hamn noch etwas Rödvin gegen die Schluckbeschwerden mit, der Wein in ihrer Garage hat jetzt bestimmt schon Frostbeulen.

Die Kinder wollen morgen wohl beinbrechen auf der Skipiste spielen …

Dez.′ 09 28

Es taut immer noch. Heute ist Montag. Wir fahren nach Ulricehamn und wollen uns mobiles Internet kaufen. Klappt super, nur leider wollen die Schweden ihre SIM-Karten nur mit Webstick verkaufen und nicht ohne – echt nervig – So was ist bestimmt verboten. Koppelgeschäft oder so. Naja – Internet läuft. Die Kids schreiben sich noch schnell die Öffnungszeiten der Ishall in Ulricehamn a auf  und gehen in die Swimhallen – flüssiges Wasser. Gefrorenes werden wir morgen bespaßen.

Es wird wieder kälter. Die nassen Straßen überfrieren und die Spraks sind auf Eis total cool.

Dez.′ 09 27

Gestern sind wir um 15h aus HH losgefahren Richtung Schweden. Es war kein Schnee mehr da – alles wech. Je weiter wir nach Norden kommen desto mehr Schnee liegt. Ab Gislaved ist die Welt wieder weiß. Und in Alhamar liegt richtig viel Schnee. Um 1h in der Nacht kommen wir an. Wir fallen in die Betten und gucken morgen weiter.

Morgens müssen wir feststellen, dass es leider nun hier auch taut. Aber der Wetterbericht sagt, ab morgen wird es besser werden. Hoffentlich hält der Schnee noch solange durch und es bleibt noch etwas übrig, bis es mit dem NO Wind wieder kalt und auch sonnig wird.

httpv://www.youtube.com/watch?v=cZrqsNSXHwE

Die Kinder nutzen den Schnee. Schnell noch n Schneemann gebacken und Schlitten gefahren.

httpv://www.youtube.com/watch?v=tNbIxXYvxgQ

Abends kommen Jutta und Eberhart aus Reinbek. So langsam können wir die Sylvesterparty planen.

Julia ruft Helena und Frederik an – Wann wollen wir uns treffen? – Sie sind sowieso gerade unterwegs und kommen vorbei. Unser Häuschen wird voll 🙂

Okt.′ 08 19

Dieses Jahr haben wir es endlich geschafft über das große Wasser nach Schweden zu fahren…
Jörg, Udo und Stefan haben den Männertripp bis nach Mou im Limfjord bewältigt. Julia stieg in Mou zu und Udo und Jörg fuhren mit unserem Auto wieder nach Hause.

Eigentlich wollten wir durch den Limfjord fahren und dann von Westen um Skagen rum. Aber der Wind spielte nicht mit. Darum fuhren wir wieder aus dem Limford

raus und über Laeso nach Marstrand. Eine Woche Schären um Tjörn rum war zeitlich drin. Die kleinen Mädchen stiegen in Marstrand zu und erlebten eine Nacht mit uns an den Flesen. Dann wurde das Wetter wieder schlechte.

Die Rücktour wurde mit einer großen Etappe von Stenungssund nach Fredrikhavn in einem Stück eingeläutet. Anschliessend ging es mit etlichen Sturmhafentagen wieder langsam nach Süden: Aasa, Grenaa, Oer, Tuno, Korshavn, Nyborg,Svendborg, Faarborg, Gener Bucht, Sonderborg, Schlei (rauf und runter) –> Kiel.

Jan.′ 06 22

Eisklare Luft – Sonne – Schnee – Schweden von seiner schönsten Seite

Am zweiten Weihnachtstag sind wir nach Schweden gefahren. Über Puttgarden-Rödby / Helsingör-Helsingborg sind wir prima durchgekommen. Als wir ankamen, war das Haus schon geheizt und die Betten bezogen. Wir haben wieder Agnetas Haus gemietet, weil es dort so schön ist.

Lena bei unserer Lieblingsbeschäftigung: Kakao kochen.

Lena und Annika haben sich im Gästehaus eingerichtet. Supercooles Kinderhaus. Julita ist immer rübergestapft und hat an die Tür geklopft. Hier hat Annika sie gerade reingelassen.

Wir haben uns wieder einen Spark ausgeliehen. Diesen Winter lief er hervorragend auf den festgefahrenen Straßenschneedecken. Stefan schliddert mit Julita vorne durch den Winterwald.

Ein Blick auf den See – den Asunden.

Wer ist denn das?

Oh, Julita.

Ein Schlittenausflug. Stefan schiebt Annika, Heidi zieht Julita.

Mariannes Haus in seiner vollen Schönheit. Man beachte das Vordach. Was dem Betrachter verschlossen bleibt, ist der Blick auf den neuen Kaminofen, sobald sich die Haustür öffnet. Ein wunderschöner Anblick, der dem Betrachter und der Betrachterin ein staunendes „Ohh, wie schön!“ entwischen läßt.

Nebenan die eingewinterte Frenzy.

Das Nachbarhaus im Winter.

Bei unserem Rodelausflug auf der Straße zu Roger sind wir ganz schön gezischt. Hier Heidi und Hanna beim Vorbeisausen. Auf dem Schlitten sind sie auch zu dritt den Berg runtergeflitzt. Nora vorne, Hanna mittig und Heidi halb stehend als Schlußlicht.

Lilli im Schnee.

Am Sylvesterabend haben die Kinder – 9 an der Zahl – eine Zirkusvorstellung eingeübt. Hier ein Ausschnitt. Leider gibt es kaum Fotos von dieser einmaligen Vorstellung. Doch Sie müssen verstehen.. Blitzen während solch hochakrobatischen Übungen ist nicht gestattet. Sie sehen hier an den Flöten Lisa und Mie, am Klavier Lena und an der Beleuchtung Cathleen.

Die letzten Tage wurde es so kalt, dass der Schnee in der Sonne glitzerte. Wunderbare Landschaft.

Julita bittet um Einlaß ins Kinderhäuschen. Lena öffnet.

Agnetas Haus und unser Heim für die eine Woche Schweden.

Wir sind viel Ski gelaufen, gerodelt und sogar einmal Schlittschuh gelaufen. Haben gesaunt, Feuerzangenbowle getrunken, Helenas Schokoladensauce auf Eis gegessen, Wimpern gefärbt. The same procedure as every year. A wonderful time.

oder, Toke?

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